Asunción: Die Richterin Diana Carvallo hat den Geschäftsmann Luis Augusto Montanaro Bedoya in einem Verfahren wegen angeblichen Wuchers endgültig freigesprochen. Die Begründung lautet, dass der Schaden behoben wurde und Montanaro 3.000.000 Guaranies an das Opfer gezahlt und die Schuldscheine zurückgegeben hat.
Laut Sachverhaltsdarstellung bot Montanaro Bedoya, Vertreter der Firma „LC Risk Management S.A.E.C.A.“, ihr im Januar 2014 über einen Verkäufer ein Panasonic-Soundsystem, einen Tokio-Ventilator und ein Mobiltelefon Samsung Galaxy Ace S5830 an.
Die Lehrerin unterzeichnete Formulare zur Genehmigung von Gehaltsabzügen und automatischen Abbuchungen über einen Gesamtbetrag von 16.800.000 Guaranies, der in 24 Monaten zu zahlen war. Die Staatsanwaltschaft stellte jedoch fest, dass die Marktpreise der gekauften Produkte insgesamt nur 1.875.000 Guaranies betrugen. Mit Hilfe des Zinsrechners der paraguayischen Zentralbank wurde festgestellt, dass der rechtlich zulässige Höchstbetrag in diesem Zeitraum weit unter dem geforderten Betrag lag, was auf ein unverhältnismäßiges Verhältnis der Gegenleistungen hindeutet.
Frau López Ramírez, die sich aufgrund seines niedrigen Gehalts, das durch mehrere Abzüge beeinträchtigt wurde, in einer Notlage befand, wurde von Montanaro benutzt, der ihre wirtschaftliche Situation ausnutzte, um wucherische Vermögensvorteile zu erlangen, so die Staatsanwaltschaft.
Wochenblatt / El Nacional
Land Of Confusion
Das ist doch das Schwein, dass private P*rnofilme gemacht hat und diese ohne Einwillung der Gespielin übers Internet verbreitet hat. Offensichtlich hat er auch noch allzu gerne armen Leuten Produkten zu Wucherpreisen veräussert.
Und so ein Stück Sch***e nennt sich hierzulande “angesehener” und “erfolgreicher Unternehmer”