Mautgebühren erhöht

Asunción: Wie in der Resolution Nr. 1509/2022 festgelegt, werden ab Januar 2023 die Mautgebühren auf dem an Tape Porã konzessionierten Abschnitt der Strecke PY02 erhöht.

Dieses Dokument – das vom Juni 2022 stammt und die Unterschrift des damaligen Ministers für öffentliche Arbeiten, Arnoldo Wiens, trägt – genehmigt die Neuanpassung des Preises in zwei Stufen: Die erste wurde bereits ab dem 1. Juli 2022 umgesetzt und nun wird ab Januar 2023 die zweite durchgeführt.

In der ersten Stufe stieg der Grundpreis von 15.000 Gs. auf 16.000 Gs. und jetzt – in dieser zweiten Phase – wird er 17.000 Gs. betragen.

Tape Porã verwaltet derzeit zwei Mautstationen, die bei Kilometer 201 der Route PY02 in Pastoreo (Caaguazú) und die bei Kilometer 301 in Minga Guazú (Alto Paraná).

Erinnern wir uns daran, dass das vorgenannte Unternehmen für den Betrieb und die Wartung der Strecke zuständig ist, da der Abschnitt zwischen km 183 und km 323 einer Konzession unterliegt, weshalb die Erhebung von Mautgebühren des Finanzierungssystems für Arbeiten in der Region ist.

Dieser Mechanismus soll sicherstellen, dass der Privatsektor das investierte Kapital, die Verwaltungskosten, die Straßeninstandhaltung, die Erbringung von Dienstleistungen für die Kraftfahrer und den Nutzen privater Investitionen in öffentliche Arbeiten zurückerstattet bekommt.

Wochenblatt / Economia Virtual

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7 Kommentare zu “Mautgebühren erhöht

    1. Wie kommen Sie nur auf den Gedanke, dass Abdo was damit zu tun hat, wenn doch der Vater des MOPC Ministers, Ramón Jimenez Gaona, aus der Cartes-Regierung, einer der Hauptaktionäre von Tape Porã ist?

      https://www.ultimahora.com/maniobra-legal-del-papa-del-ministro-15-dias-antes-hacer-la-oferta-app-n877942.html

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    2. Selten einen solchen Unsinn gehört. Diese “Aspalt-Mafia” und ebenso “Maut-Mafia” existiert erst seit Cartes-Zeitalter und kam dort so richtg zur Entfaltung, als Cartes und seine Amigos unter seiner Präsidentschaft an die Macht kamen bzw. sich dort richtig gehend breit machten.

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  1. Ex-Tacumbu-Knackie und Expräsident Al Cartes hat zwar durch internationale Kredite ein paar asphaltierte Straßen angeteigt (hiesig Korruption lässt nur Gelder der Enkel des Paragauys zu), vor allem rund um den Flughafen und sonstig Schmuggelrouten, aber auch ein Gesetz verabschiedet, das beschließt, dass 60% der Straßen des Paragauys mit Beton gebastelt sein werden. Demnach war seine Zementfabrik während seiner Amtszeit als Ludwig “Al Pacino” der XIV noch nicht fertig aufgestellt. Diese Mauterhöhung spült viele Millionen US$ in die Kasse. Dafür werden die Straßen dann kurz vor der Regenwoche auch fachmännisch mit roter Erde gefüllt. Auch als Wettervorhersage zu verstehen.

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