Mbatovi Park empfing dieses Jahr 40% mehr Besucher als in 2010

Paraguarí: In dem Park, umgeben von traumhafter Natur, Bergen und viel Grün möchte die Verwaltung mehr touristische Aktivitäten als bis jetzt anbieten. Eine gewisse Notwendigkeit lässt sich aus der gestiegenen Anzahl der nationalen und ausländischen Besucher ableiten.

Das Ökoreservat Mbatovi registrierte dieses Jahr einen Besucherzuwachs von 40%, im Vergleich zum Vorjahr, informierte der Leiter des Netzes der Touristikbetriebe (Cotur), Jacinto Santa María bei der Vorstellung des neuen Touristikführers 2012 für Paraguay – „Jaha“.

„Abenteuer total, das Herz höher schlagen lassen und die Flügel austrecken“, so wird der Ausflugsort offeriert.

Der Geschäftsmann erklärte, dass in fast sechs Jahren, in dem der Park offen ist niemals ein hohes Wachstum beobachtet werden konnte. Dieses Jahr reservierten 6.000 Besucher einen abenteuerlichen Trip durch das felsige Gebiet, 2.400 Personen mehr als im Vorjahr. Im ersten Jahr waren lediglich 900 Personen in dem Park zwischen Paraguarí und Chololo.

In Bezug auf Reservierungen im kommenden Jahr sei bis Ende Februar an den Wochenenden alles ausgebucht. Unter der Woche gäbe es in diesem Zeitraum noch einige freie Plätze für Interessierte.

Momentan können sie höchstens 80 Personen pro Tag empfangen die auf 60 Hektar Fläche diverse Aktivitäten durchführen können mit einem durchschnittlichen Zeitrahmen von 3 Stunden.

Das Ökoabenteuer beginnt mit Wandern, geht über Hängebrücken, Lianen in 40 Meter Höhe und Klettern an Felswänden. In den letzten Jahren nahm die Bestellung online erheblich zu.

Santa María fügte hinzu, dass der Mbatovi Park vorsieht mehr Attraktionen einzubauen um etwas zu expandieren. Der schon vorgefertigte Plan beinhaltet eine Hängebrücke von 480 m Länge und 66 Meter Höhe zu der schon vorhandenen mit 105 Meter Länge und 40 m Höhe.

Ebenso kommentierte er, dass man schon ab 80.000 bis 130.000 Guaranies den Park besuchen kann. Der Preis hängt von der Menge der Besucher ab, die sich Abenteuern hingeben wollen.

(Wochenblatt / La Nación / Fotos: fbcdn.net/Skyscrapercity.com)

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