Encarnación: In vielen Landesteilen fallen intensive Niederschläge, an einigen Orten schüttete es wie aus Kübeln, sodass sogar der Regenmesser überläuft und keine genauen Daten liefern kann.
Die Redaktion erreichte eine Leserzuschrift aus dem Raum Hohenau 5 im Departement Itapúa. Hier stehen Straßen unter Wasser und es regnet immer noch wie aus Kübeln.
„So ein schweres Gewitter wie heute Nacht habe ich in den über 10 Jahren, seit ich in Paraguay bin, noch nie erlebt. Sogar die Hunde wollten zu mir ins Bett, so viel Angst hatten sie“, berichtete der Leser.
Er fügte an, dass er am Morgen nach draußen gegangen sei, um den Regenmesser zu kontrollieren. „Als ich nachsah, war dieser übergelaufen. Es muss also mehr als 150 mm in der Nacht geregnet haben“, fügte er abschließend an.
Und so wie es aussieht, dürfte es heute in großen Landesteilen noch weiter regnen, erst morgen, zum Feiertag von Caacupé, soll sich das Wetter deutlich bessern.
Wochenblatt
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Heinz1965
Der nahezu permanente Regen im Bereich Encarnation soll gemäß den dortigen Einheimischen der normale Niederschlag sein. Die vergangenen 4 Jahre waren dort nur extrem trocken und jetzt ist alles wieder normal.
Hans Iseli
Verdankenswerterweise weist Du indirekt auf eine interessante Situation hin:
1. Es war die letzten 4 Jahre heiss und trocken. Schuld daran ist der menschengemachte Klimawandel.
2.Heute regnet es in Massen. Schuld daran ist der menschengemachte Klimawandel.
Und wie es auch wird nächstes Jahr: Schuld daran ist der menschengemachte Klimawandel.
Hermann2
Besser kann man es nicht beschreiben!