Rio Verde: Ein 20-jähriger Mennonit, der des sexuellen Missbrauchs eines 16-jährigen Jungen beschuldigt wird, ist auf der Flucht und wird von der Nationalpolizei im Departement San Pedro intensiv gesucht.
Ein 20-jähriger Mennonit, der in Río Verde im Bezirk Santa Rosa del Aguaray lebt, ist weiterhin auf der Flucht vor der Justiz, nachdem ihm der mutmaßliche sexuelle Missbrauch eines 16-jährigen Jungen vorgeworfen wurde.
Die Staatsanwaltschaft hat bereits einen Haftbefehl erlassen, die Nationalpolizei ist ihm auf der Spur.
Die Anzeige wurde von der Mutter des Opfers erstattet, die die Schulbehörde alarmierte, die sofort das Kinder- und Jugendschutzprotokoll aktivierte.
Daraufhin wurde der Fall an die spezialisierte Staatsanwaltschaft weitergeleitet, wo es zu einem Ermittlungsverfahren kam.
Der mit dem Fall betraute Staatsanwalt José Godoy erhob Anklage gegen den jungen Mennoniten wegen des mutmaßlichen Verbrechens des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen.
Als Beweismittel legte die Mutter des Teenagers eine Audionachricht vor, die auf dem Handy ihres Sohnes gefunden wurde und angeblich vom Verdächtigen stammt.
Den vorliegenden Informationen zufolge arbeitete der Minderjährige an Wochenenden im Haus der Familie des Angeklagten, wo es zu den gemeldeten Vorfällen gekommen sein soll.
Die Situation hat in der Gemeinde einen tiefen Schock ausgelöst, und die Bewohner fordern Gerechtigkeit und Unterstützung von den zuständigen Institutionen.
Verpassen Sie keine Nachrichten mehr und folgen Sie unserem WhatsApp-Kanal
Die Identität des Angeklagten wird geheim gehalten, um die Rechte des Opfers zu schützen und ein ordnungsgemäßes Verfahren zu gewährleisten. Die Staatsanwaltschaft hat bereits einen entsprechenden Haftbefehl erlassen, und es wird erwartet, dass der junge Mann ausfindig gemacht und der Staatsanwaltschaft vorgeführt wird.
Wochenblatt / Ultima Hora