Wiesbaden (dpa) – Die Reallöhne der Arbeitnehmer in Deutschland sind im zweiten Quartal 2015 so stark gestiegen wie nie seit Beginn der Erhebung 2008. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes führte vor allem die niedrige Inflation zu einem Plus von 2,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die Nominallöhne kletterten um 3,2 Prozent, hier gab es nach Angaben der Behörde vom Dienstag im zweiten Vierteljahr 2011 mit 4,0 Prozent einen höheren Wert. Da die Verbraucherpreise im Vergleich des zweiten Quartals 2014 zum zweiten Quartal 2015 nur um 0,5 Prozent zulegten, hatten die Beschäftigten real somit deutlich mehr Geld in der Tasche. Das schiebt den Konsum als Konjunkturstütze an. Das Wiesbadener Bundesamt erhebt vierteljährlich die Verdienste in 40 500 Betrieben in der Industrie und im Dienstleistungsbereich.
Mini-Inflation sorgt für Rekordanstieg der Reallöhne in D
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2 Kommentare zu “Mini-Inflation sorgt für Rekordanstieg der Reallöhne in D”
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Roland Minx
Wenn ich einmal reich wär dum di dum. Märchenstube BRiD. Bei 1440 Euro brutto (8,50 STD) entseht ein Reichtum von 37 Euro brutto. Von netto und Preissteigerungen Miete, Sozialleistungen usw. wollen wir erst gar nicht reden. Wenn 2% Soli für Flüchtlinge kommt ist das ein Minusgeschäft. Seit Ende der 70er lache ich über Steuererleichterungen und Lohnsteigerungen, die immer dazu führten das D weiter verarmt. Hier verfällt doch schon alles. Kohl meinte wohl die blühenden Landschaften von Paraguay smile.
unica
Da hat das Statistische Bundesamt aber mal “WIR SIND HIER BEI WUENSCH DIR WAS” gespielt….;-) Diese Infos oder Ergebnisse sind genauso verfaelscht wie die rosaroten Nachrichten in den Medien