Mit Jesus zu Abend essen

Asunción: Am Samstag, dem 24. Dezember, findet die traditionelle Solidaritätsaktion “Mit Jesus zu Abend essen“ statt, mit der die Weihnachtsfreude in die Heime von Kindern, Senioren, Strafvollzugsanstalten und Krankenhäusern gebracht werden soll.

Das Abend zu essen mit Jesus ist eine solidarische Aktivität, die schon seit 19 Jahren im ganzen Land durchgeführt wird und darin besteht, den Bürgern zu ermöglichen, am Heiligen Abend mit den Bedürftigen ein Gericht zu teilen.

In diesem Jahr sollen mehrere Heime für Kinder, ältere Menschen, Strafvollzugsanstalten und Krankenhäuser besucht werden.

Sasha Everinoff (Beitragsbild), einer der Förderer dieser Aktivität, erklärte im Gespräch mit dem Nachrichtenportal NPY, dass das Wichtigste eine Umarmung sei, die Menschen erfahren sollen. Er erinnerte daran, dass Geldspenden nicht akzeptiert werden und jeder Freiwillige ein Essen mitbringen müsse, das er mit anderen teilen möchte.

Die Solidaritätsaktion findet am Samstag, den 24. Dezember von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr statt. Die Orte, an denen das Essen mit Jesus stattfinden wird, werden den Freiwilligen telefonisch bekannt gegeben.

Everinoff erklärte, dass viele dieser Menschen von ihren eigenen Familien verlassen worden seien und die Absicht sei, ihnen eine Umarmung zu geben, damit sie sich nicht allein fühlen. „Weihnachten symbolisiert Einheit, Wiedergeburt und Erlösung“, sagte er.

Everinoff berichtete weiter, dass viele Heime geschlossen und ihre Struktur geändert hätten, sodass die endgültige Liste noch nicht verfügbar sei. Die Anmeldungen für diese Aktion können unter der Telefonnummer (0973) 771.475 koordiniert werden.

Wochenblatt / Ultima Hora / Twitter

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1 Kommentare zu “Mit Jesus zu Abend essen

  1. Schaffer, Willy

    Also so alt bin ich nun auch wieder nicht. Müsste ich mindestens Jahrgang -73 sein, um mit Jesus zu Abend essen. So viel ich weiß ist Jesus, für uns bösen Sünder, längst gestorben. Jaja, so ist dat: Wer von uns ohne Sünde ist, der hat was verpasst im Leben. Ach so, in Rom und Konsorten soll es ja einige geben, die etwas verpasst haben im Leben.
    Dat ist halt immer schwierig: Steht da einer, glotzt mich gscheit an. Dann fragt er mich nach Plata. Nun, woher soll ich nun wissen, ob ich ihm Plata geben soll, weil er wirklich keine Plata hat oder er einfach nicht seine eigene Plata für den Bus verauslagen will, wenn ihm schon so ein oller Alemam de M. über den Weg läuft? Angenommen, er hat wirklich keine Plata und ich gebe ihn nix, dann sei ich ein Sünder. Wenn geben, dann bin ich ein Heiliger. Jetzt aber, angenommen, er hat Plata, und ich gebe ihm keine, dann bin ich ein Heiliger. Gebe ich ihm Plata, dann bin ich der gelackmeierte Alemam de M.
    Tja, dat ist gar nicht einfach im Leben ohne Sünde zu leben.
    Dat muss man halt auch so ge****t einschädeln wie die in Rom. Na, habe ich keine Plata, pilgere ich nach Rom, die sollen mir mal Plata schieben, wollens keine Sünder sein. Ich habe ja tatsächlich keine Plata. Ge****t einschädelt. Na klar! Die lassen mi gar ned nei!!!

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