Mit Pistole in der Hand ein Bett auf der Intensivstation verlangt

Caaguazú: Verzweifelt bedrohte der Sohn eine Ärztin, seinem Vater ein Bett auf der Intensivstation zu beschaffen. Der Vorfall geschah im Regionalkrankenhaus von Coronel Oviedo.

Lourdes Talavera, Ärztin im Regionalkrankenhaus von Coronel Oviedo, war schockiert, als der Sohn eines Patienten ihr Büro betrat und mit einer Waffe in der Hand verlangte, dem Vater ein Bett auf der Intensivstation zu besorgen. Zu der Zeit sehr verängstigt, versprach sie ihm, dass sie sehen würde, wie sie ihm helfen könnte.

Die Frau prangert auf ihrem Twitter-Account den unangenehmen Moment an, den sie erlebt habe und wies darauf hin, dass es leider eine Situation sei, mit der sich einige Ärzte in Krankenhäusern auseinandersetzen müssten.

Mehrere Ärzte berichteten daraufhin in ihren sozialen Netzwerken, dass sie diese Art von Aggression in den Krankenhäusern erlebt haben, da es in Fällen viel Verzweiflung von den Angehörigen der Patienten oder von den Patienten selbst gebe.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Extra

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4 Kommentare zu “Mit Pistole in der Hand ein Bett auf der Intensivstation verlangt

  1. Seit die vielen pflegenden Angehörigen in den Hospitaelern dank Corona Angst fehlen laest das Personal lieber die Betten leer stehen statt zu pflegen.
    Auch fehlt dadurch jede Kontrolle des medizinischen Personal, die dringend erforderlich ist.

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  2. Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510

    Also das Wochenblatt zensiert mich staendig aber dieser Verschwoerungstheoretiker oben und seine Kumpane deren Komments bringt man sofort.
    Die Schizophrenie dieser Anticovidioten ist nicht zu uebersehen.
    Wenn jemand mit ner Waffe das Spital stuermt so macht er das aus Not und zwar wegen Corona. Diese Covidioten allerdings verstehen das auch noch zurechtzudrehen so dass diese in Not geratene Person ein internationaler Verschwoerer der Hochfinanz, Soros & Co. oder sonstigen Iluminati sei.
    Das nennt sich Relativismus wo diese Leute die Wahrheit stehts so zurechtdrehen dass sie ihnen passt. Dieses Stadium erreicht eine Gesellschaft und ein Mensch wenn er schon Generationen oder Jahrzehnte lang von Gott ferne ist.
    Was bedeutet denn dieses?
    Johannes 14,6 “Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!”
    Dieses bedeutet dass es nur EINE Wahrheit gibt und nicht mehrere. Die Wahrheit ist absolut und nicht relativ.
    Der Liberalismus macht die Leute relativ und dann egalitaer, d.i. gleichgueltig.
    So dass fuer diese Leute alles Wahrheit sein kann solange es dem eigenen Narrativ dienlich ist.
    Das beobachtet man vor allem bei den Covidioten deren ganzes Leben sich anscheinend um Corona dreht wo normale Leute nicht mal einen Gedanken pro Woche an Covid verschwenden.
    Degenerierter kanns schon nicht mehr werden.
    Dieses gilt heute fuer die Amis, the English und die Deutschen gleichermassen die alle dem Relativismus aufgesessen sind.
    Ich sprach kuerzlich mit nem Doktor und der sagt es sei Tatsache dass im Chaco die krankenhausreifen Faelle wieder steigen. Zwangsimpfen taeten sie aus Prinzip nicht es sei denn man baete darum. Eine Impfung im Spital untergejubelt zu bekommen liefe niemand gefahr denn dass waere gegen die aerztliche Sorgfaltspflicht und Verantwortung. Man impfe zwar die Leute gerne gegen Covid aber nur auf ausdrueckliche Nachfrage des Patienten expressis verbis.

  3. Es steht allerdings nicht weshalb ein intensivbett gebraucht wird. Wäre es wegen corona müsste es doch schon in der überschrift stehen? Ist der vater vielleicht eh geimpft aber…
    Not so fast!

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    1. Das ist gut möglich. Auf den IPS liegen ja nicht nur SARS-V2.x-Patienten herum, sondern hierzulande 70% Verkehrsopfer plus noch ein paar Herzgeinfarktete und noch zwei drei andere. Da hat es auf den IPS also höchstens 15% bis 20% Bettchen frei um mit Uhhh-Viru-V2.x herumzuliegen. Jetzt ist das ja so, dass sich so ne Tante vom hiesig besten Gesundheitswesen der Welt (gemäß hiesig Politiker) beschwert hat, dass die Nicht-GVO-Gepimpten dem Gesundheitswesen zur Last fallen und deshalb eine freiwillig Zwangs-Krankenkasse haben müssen, sonst kommens gar ned mer nei in die medizinischen Gaststätten. Daher, wenn ein vollbesoffener, nicht-GVO-gepimpter Motocyclist einem einen Meter vor den Wagen fährt und sich über den Verkehrsunfall wundert, dann bekommt er ein Bettchen zum Herumliegen, weil er hiesig Gesundheitssystem nicht auf der Tasche liegt und der Nicht-GVO-Gepimpte, der wegen ein bisschen Husten ohne KK-Versicherung daherbettelnd kommt ein Bettchen zum Herumliegen zu ergattern, kann dann im vielbesuchten Konzertsaal herumliegen. Natürlich ohne Gesichtswindel, sonst bekommt er ja keine Luft, er hat ja SARS-V2.x-Viru. Seit dem Beginn des Uhhh-Viru-Zeitalters ist die Welt eben nicht nur ein wenig logischer, sondern auch gerechter geworden.

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