Mord an Archäologen und seiner Tochter: Inhaftierter befürchtet sexuelle Übergriffe im Gefängnis

Asunción: Das deutsche Fernsehen berichtete, dass einer der drei Deutschen, die wegen der brutalen Morde an einem anderen Deutschen und dessen Tochter in Itauguá angeklagt sind, sexuelle Übergriffe im Gefängnis befürchtet, weil er transsexuell ist, da er früher eine Frau war.

Die Behörden in unserem Land sind der Meinung, dass er als Mann behandelt werden muss, da in seinem Dokument steht, dass er ein Mann ist.

Der Fernsehsender Bild, der zur Bild Zeitung gehört, hat kürzlich Material aus Paraguay veröffentlicht, das von dem deutschen Reporter Philipp Lichterbeck präsentiert wurde. Darin wurde leider im brutalsten Gassenjargon der Fall ausgeschlachtet, die ersten Tatortbilder gezeigt und wild spekuliert.

Seinem Twitter-Profil zufolge lebt Lichterbeck in Rio de Janeiro, Brasilien, kam aber ausschließlich nach Paraguay, um den Mord an seinem Landsmann Bernard Raymond Bredow, 62, und dessen Tochter Loreena Lydia Bredow, 14, zu untersuchen.

Der grausame Doppelmord wurde am 22. Oktober 2021 im Ortsteil Patiño von Itauguá entdeckt.

Vater und Tochter wurden zu Tode gefoltert, wahrscheinlich um sie zur Herausgabe des Passworts für den Tresor zu bewegen, in dem sich vermutlich die Echtheitszertifikate einiger teurer Geigen befanden, die als Reliquien galten und die die Täter später verkaufen wollten.

In einem Kontakt aus Paraguay erklärte Lichterbeck den beiden deutschen Fernsehmoderatoren, dass er bei seinen drei inhaftierten Landsleuten Volker Grannass (58), Yves Asriel Spartacus Steinmetz (60) und Stephen Jörg Messing Darchinger (51) gewesen sei, kurz bevor sie in das Regionalgefängnis Padre Juan de la Vega de Emboscada gebracht wurden, wo sie derzeit inhaftiert sind.

Volker Grannass wird wegen vorsätzlicher Tötung als Täter und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt. Yves Steinmetz und Stephen Messing werden des Mordes als Mittäter und des Waffendelikts beschuldigt.

Macht keinen Sinn

“Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen ein Komplott vor, bei dem es um einige Geigen geht, die Bredow 2018 einem seiner Freunde gegeben haben soll, während er auf einer Reise war. Damals brach in dem Haus offenbar ein Brand aus und die Geigen verbrannten. Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass dies nicht stimmt und dass die drei die Geigen versteckt haben und sie verkaufen wollten, wofür sie Echtheitszertifikate benötigten. Es wird behauptet, dass es sich um Stradivari-Geigen handelt, was meiner Meinung nach Unsinn ist, und dass die Bredows gefoltert und ermordet wurden, um diese Zertifikate zu erhalten”, so der Reporter gegenüber seinen Kollegen, die ihm aus Deutschland zuhörten.

Derjenige, der die drei Geigen aufbewahrt haben soll, während Bernard Raymond Bredow nach Deutschland reiste, war laut den paraguayischen Ermittlungen der heutige Yves Asriel Spartacus Steinmetz.

“Die Polizei sagt, dass sie die Geigen, um die es hier geht, die nicht verbrannt waren, in der Wohnung eines der drei Deutschen gefunden haben. Das ist die Theorie. Sie haben jedoch keinerlei Beweise”, so der Journalist weiter.

Die Geigen, die angeblich verbrannt sind, wurden tatsächlich aus dem Haus von Volker Grannass geborgen, so das Team, dass den Doppelmord untersucht.

Sensationslüsterne Presse

“Was haben Ihnen die gefangenen Deutschen erzählt?”, fragten die Journalisten, die die Geschichte aus Deutschland berichteten.

“Sie waren verängstigt, ängstlich und unsicher. Alle drei sagten, sie hätten nichts damit zu tun. Tatsächlich waren sie nicht darüber informiert, was ihnen vorgeworfen wurde, und waren überrascht, als ich ihnen mitteilte, weswegen sie angeklagt wurden”, sagte der deutsche Reporter aus Paraguay.

“Es gibt keine Blutspuren, und man kann sagen, dass die Presse hier sehr sensationslüstern ist und bereits Urteile gefällt hat, ohne viele Beweise zu haben. Einer der Deutschen erzählt, dass er große Angst hat, weil er kein Geld hat und man Geld braucht, um in einem Gefängnis in Paraguay zu überleben. Der andere hat große Angst, weil er ein Transsexueller ist. Er war einmal eine Frau. Er hat große Angst. Er gibt an, dass er Angst hat, von den anderen Gefangenen im Gefängnis belästigt zu werden”, so Lichterbeck weiter.

“Haben Sie erwähnt, dass sie im Gefängnis roh verspeist werden?”, wurde Lichterbeck von den Journalisten aus Deutschland gefragt. “Ja, er hat Angst vor sexuellen Übergriffen. Man kann die Gefängnisse in Paraguay nicht mit den Gefängnissen in Deutschland vergleichen”, antwortete der Journalist, der die drei in unserem Land inhaftierten Deutschen interviewt hat.

Äußerst korrupt

Während der Ausstrahlung des Materials sagte der Journalist, der nach Paraguay gekommen war, er glaube an die Unschuld der Angeklagten, stellte aber später klar, dass “die Fakten sprechen sollten”.

“Wie nehmen Sie die Öffentlichkeit und die Justiz in Paraguay wahr?”, wurde er von Deutschland aus gefragt.

“Offensichtlich nutzt die Presse diesen Fall aus und verurteilt die Deutschen von Anfang an. Es gibt nicht viel Analyse. Ich habe den Eindruck, dass die Schuldigen erfunden sind, was auch die Meinung eines der Männer ist. Den Fakten und Beweise werden nicht besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Staatsanwaltschaft hat keine Waffen gefunden, sie hat keine Bluttests durchgeführt und sie hat nur diese Theorie. Ich habe nicht viel Vertrauen in dieses Justizsystem. Da auch die paraguayische Polizei extrem korrupt ist, habe ich wenig Vertrauen, dass hier Gerechtigkeit geübt wird. Wir werden sehen”, so Lichterbeck abschließend.

In seinem Ausweis steht, dass er ein Mann ist

Die Polizei, die Staatsanwaltschaft und sogar das paraguayische Justizministerium wissen inoffiziell, dass es sich bei einem der inhaftierten Deutschen um einen Transsexuellen handelt, aber sie stellten klar, dass in seinem Personalausweis in unserem Land steht, dass er ein Mann ist.

Quellen zufolge gab der deutsche Transsexuelle auf Nachfrage an, dass er sich in seinem Land bereits einer Operation unterzogen habe.

Weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft oder die Strafvollzugsbehörde teilten mit, dass die Verteidigung des Deutschen wegen seiner sexuellen Orientierung Berufung eingelegt hat, sodass er in der Zwischenzeit weiterhin wie ein Mann behandelt wird, wie es in seinem Ausweis und im Haftbefehl steht.

Wochenblatt / Abc Color

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12 Kommentare zu “Mord an Archäologen und seiner Tochter: Inhaftierter befürchtet sexuelle Übergriffe im Gefängnis

  1. Wenn bei einem der Angeklagten wirklich drei Geigen aus den beweisbaren Besitz von Von Bredow gefunden wurde, dann müsste der Angeklagte etwas mit den Morden zu tun haben.
    Falls es andere Geigen sind (vielleicht ist der Angeklagte selbst Musiker, was sich leicht feststellen lassen sollte, indem er mal etwas vorspielt), dann ist die Sache wiedermal sonderbar.
    Denn sollte Von Bredow schon 2018 ins Haus eingemauerte Container mit professionellem Safe darin eingeschweißt besessen haben, gab es für ihn im Wesentlichen keinen Grund während seines DE-Aufenthalts seine Geigen in fremde Hände zu geben: In Fort Knox waren sie potenziell am sichersten aufgehoben.
    Weiter kann ich aus eigene Erfahrungen auf mein Leib und Leben schreiben, hiesig Vorschulpolizei ist nicht nur in diesem Fall höchst unprofessionell, schlecht ausgerüstet und äußerst korrupt. Sondern – wie man über die Suchfunktion auf diesen Kanal nachlesen kann – auch in vielen anderen Kriminalfällen.

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    1. Nachtisch: Bitte entschuldigen Sie, aber da habe ich Ihnen doch noch etwa unterschlagen, wessen ich mir erlaube Ihnen der Vollständigkeit dieses Postre (Nachtisch/Dessert) mitzuteilen:
      Ich kann aus eigenen Erfahrungen auf mein Leib und Leben nicht nur schreiben, hiesig VorschulPOLIZEI ist nicht nur in diesem Fall höchst unprofessionell, schlecht ausgerüstet und äußerst korrupt. Sondern – wie man über die Suchfunktion auf diesen Kanal nachlesen kann – auch in vielen anderen Kriminalfällen, sondern auch die VorschulJUSTIZ ist zu ungebildet, zu faul, zu korrupt oder alles zusammen.
      Ärgern würde mich jedoch, wenn hiesig Vorschulpolizei und -justiz sich bei mir über die täglich über dieses Land wohlwollenden Kommentare meinerseits bedanken würde. Das würde mich dann tatsächlich ärgern.

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  2. Jahr 2022...die überleben wollen

    https://www.philipp-lichterbeck.com/vita
    Der Mann sollte bei ABC oder diversen paraguayischen Fernsehsendern interviewt werden um mehr Reichweite zu bekommen. Seine Worte sind Salz in den Wunden des paraguayische Unrechtsstaates. Der paraguayischen Justiz dürfte es wahrlich nicht schmecken, dass ein Deutscher der Justiz Versagen vorwirft. Mittlerweile glaub ich auch, dass diese Staatsanwältin die drei Deutschen eingebuchtet hat, um sich zu profilieren und schnellen Erfolg zu präsentieren. Beweise sind immer noch keine da. Ist die Story mit den verbrannten Geigen wirklich wahr? Da hab ich erhebliche Zweifel dran, nachdem man über 70 Geigen in einem extrem gut gesicherten Tresor gefunden hat. Außer vielleicht, dass der Tresor nach dem angeblichen Brand errichtet wurde.
    Beim Anwalt dürfte es ziemlich sicher sein, dass dieser Gnom sich die Geigen holen wollte. Und wer weiß, vielleicht stecken da noch andere hinter, einflussreiche Personen, die politisch/juristisch geschützt werden. Da gibt es ja ein Bild (sogar relativ neu mit Mundschutz), wo sich der Zwerg mit einem anderen Giftzwerg, Euclides Acevedo, Ex-Innenminister, jetzt Außenminister, abgelichtet ist.
    Der Anwalt ist halt nur weiterer Sündenbock und dürfte vielleicht bald rauskommen dank seiner Connections.

    Grausam, was hier wieder abgeht. Da hab ich anfangs gedacht, dass die paraguayische Polizei und Justiz diesen Job endlich mal ernst nimmt – und nun droht wieder ein totaler Justizskandal.

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  3. Der Bild Reporter hat Zeit fuer die Recherche verwendet und objektiv berichtet. Das Alibi von Volker G. ist inzwischen sogar durch Ueberwachungs Videos aus dem Chaco belegt. Nur die Staatsanwaeltin leugnet vor Fernsehcameras das er im Chaco war. Die Schwester des Toten hat ausgesagt, daß Volker G fuer sie in ihrem Auftrag die Geigen sichergestellt hat.

    Bei der Tat muss das Tathaus uebersaet sein mit Genspuren und Fingerabdruecken.
    Zusätzlich haben Geschosse am Tatort vorhanden zu sein, womit die Tat Waffe identifizierbar ist.
    Der Umstand, daß die Schwester des Toten mit einem Securitie Aufgebot in Paraguay reist weist darauf hin, daß es noch eine zweite Geschichte gibt, die sie um ihr Leben fürchten laest.
    Welche 2. Geschichte soll die Staatsanwaeltin durch unterlassene Spurensicherung am Tatort , dem Erfinden von Stradivarie Geigen und dem leugnen leicht ueber pruefbarer Alibis verbergen??

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  4. Fuerchtegott Moritz Baron von Steyr-Hahn

    Der Zeitstempel der Ueberwachungskameras im Chaco kann man leicht faelschen. Das ist dann aber schon von langer Hand gut geplant. Um ein Alibi zu haben bietet sich natuerlich die Fahrt zum Chaco hervorragend an. Ich hab auch eine Ueberwachsungskamera bei der ich das Datum nach belieben einstellen kann wenn ich den Strom unterbreche – oder eben bei Stromausfall. Ich koennte dir heute von mir ein Video schicken das auf 2009 datiert ist. Daher gelten Videos und Fotos im paraguayischen StGB nicht als Beweise weil sie zu leicht gefaelscht wurden. Videos von Ueberwachungskameras gelten dann als Beweis wenn der Besitzer des Systems kein Interesse daran hat dass jemand zu einem Zeitpunkt gefilmt wurde (wie z.B. beim Bruch die Ueberwachungskamera des Nachbarn von der anderen Strassenseite). Wurde Grannass in Geschaeften in Filadelfia, Loma Plata oder Neuhalbstadt gefilmt? Nur dann gilt das als Beweis. Wurde er in einem der Supermaerkte des Ballungszentren des Chaco gefilmt so gilt das als Beweis. Seine eigene Kamera nicht. Die Maut auf der Autobahn nimmt so viel ich weiss nicht Personalien und Nummernschilde auf sondern Bargeld wechselt da den Besitzer.
    Wie geht man normalerweise in Paraguay vor wenn man verreist und man das Haus und Sachen nicht verwaist lassen will? Man uebergibt die Sachen NICHT einer Vertrauensperson sondern schliesst die Sachen sicher ein und bittet aber eine Vertruensperson dass sie einmal pro Tag wenigstens das Haus besucht und ne Runde dreht um zu sehen ob alles in Ordnung ist. Man bittet eine Person das Haus zu beobachten und sich vor Ort zu begeben. Auch ist es ueblich eine Vertrauensperson im Haus fuer die Zeit der eigenen Abwesenheit wohnen zu lassen – damit da wer staendig vor Ort ist. Also, entweder man hat eine Vertrauensperson die taeglich das Haus einmal besucht und eine Runde Wache schiebt oder man laesst eine Person der man vertraut im Haus wohnen bis man zurueck ist (ohne dass diese Person an die verschlossenen Gegenstaende ran kann). So geht man vor, aber man haendigt nicht anderen Leute die eigenen Sachen zur Aufbewahrung ein.
    Da ist also was faul an der Sache – entweder war von Bredow nicht mit den lokalen Gepflogenheiten vertraut oder ihm wurden die Geigen dann gestohlen. Nach der Rueckkehr muessten ihm dann sofort die Geigen wieder ausgehaendigt werden – das ist aber offensichtlich nicht passiert.
    Es gab hin und her Anzeigen von Grannass und von Bredow wegen den “verbrannten” Geigen. Von Bredow zeigte Grannass an dass die Geigen nicht verbrannt waeren und bezichtigte ihn daher des Diebstahls und Grannass muss bei der Polizei den Brand vorsorglich angezeigt haben (als versuchter Beweis des Brandes).
    Es ist die famose Geschichte des Drogendealers dem man Drogen zur Aufbewahrung anvertraut der aber dem Eigentuemer heilig und teuer behauptet er habe sie im Kloo runterspuelen muessen weil die Polizei mit ner Razzia angerueckt sei. Hernach findet man die Packete im Verkauf wieder da er sie nur beibehalten hat um sie selbser zu verkaufen. Das scheint mir der Fall da zu sein. Verbrannt und doch nicht verbrannt.
    Folterungen wendet der Paraguayer nie an – das ist nicht seine Art. Sie werden sehen dass in Paraguay Menschen praktisch nie gefoltert werden. Zur Folter gehoert naemlich eine persoenliche Note oder sehr hohe kriminelle Energie die meist mit hohen Sachwerten zu tun haben. Foltern tun nur Weisse andere Weisse.
    Wieso die Raeuber nicht einen Schneidbrenner und andere Dinge mitrachten um den Safe zu knacken ist mir ein Raetsel. Sie haetten ja Tage Zeit gehabt. Schaut jemand vorbei wird er auch nur umgenietet und man macht weiter mit dem Safeknacken. Eile war bei der abgelegenen Wohnung nicht vonnoeten. Das deutet auf schlechte Planung hin denn vom deutschen Trio muesste man erwarten dass sie seelenruhig ueber eine Woche lang sich im Gebaeude alleine aufhalten koennten ohne dass jemand vorbeischaut. Da war jemand nicht im Bilde ueber das Kommen und Gehen im Hause von Bredow. Das laesst dann auf Paraguayer schliessen auch das unorganisierte Suchen.

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    1. Oft ist das Betriebssystem eines Circuit Cerrado Recorders ein Linux-OS. Okay, spielt keine Rolle. Aber um den Zeitstempel zu fälschen bedarf es schon ein wenig Kenntnis. Es gibt zwei Daten (pl. Datum). Eines ist das Erstelldatum, das andere das Geändertdatum der Datei. Das was du da ändern kannst ist das Geändert-Datum.
      Grundsätzlich hat du schon recht: Man kann den Hard-drive leicht manipulieren. Hast ja mit einem einfachen Netzwerkkabel von PC zum Recorder Zugriff. Sonst kann man ihn auch ausbauen. Das reicht aber noch nicht, nur “das Datum” zu ändern. Da muss an schon die Systemzeit ändern und die Datei neu anlegen. Dann ist auch das Erstelltdatum richtig. Die wenigsten Homepageli-Bastler, die ich hierzulande angetroffen habe, werden jedoch mit Fensterchen-Öffne-Dich-OS dazu in der Lage sein.

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    2. Vor ungefähr einem Jahr ist aber ein Artikel hier auf diesem Kanal erschienen, wo ein Deutscher überfallen wurde (der, der sowas wie ein Schloss gebaut hatte und auch Kindern in den Paragauy mitgebracht hat und wahrscheinlich aus diesem Vorkommnis wieder aus dem Paragauy abgereist ist [gemäß eigener Aussage wolle er abreisen] ).
      Ich erinnere mich noch an das Foto, auf dem sein Gesicht zwar nicht zu sehen war, aber er hatte Blut am Shirt. Auch hieß es im Artikel, dass er geschlagen wurde, um an Wertvolles zu gelangen.
      Aber grundsätzlich haben Sie recht Herr Fruechtegott: Folter ist hier in der Regel nicht üblich. Ist aber auch schon vorgekommen. Grundsätzlich sind die Menschen auch zuvorkommend höflich. Wer mehrere Millionen PYG zuhause aufbewahrt ist gut beraten eine Million PYG separat zu verstecken. Meist sind se dann zufrieden mit der Million, fressen noch dreist den Kühlschrank leer, bevor sie wieder abzotteln. So hat man zwar eine Million PYG weniger und einen leeren Kühlschrank, aber die anderen Millionen und sein Leben ohne große Schmerzen noch.

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    3. Selbst die Liki-Dislikies hier kann man manipulieren. Oder was glaubt ihr warum ich zu jedem Kommentar so viele Liki-Likies bekomme? Aber das Geheimnis *Wie* verrate ich euch nicht. Hehe. So gemein bin ich dann auch wieder.
      Die meisten Circuito Cerrado dürfen zur Videoüberwachung Datum und Zeit eingeblendet haben. Dass die in Ländern wie dem Gongo, Sambi oder Paragauy keine Experten haben, das glaube ich sofort. Aber ausländische Experten können sehr wohl herausfinden, ob Sequenzen herausgeschnitten wurden.
      Vermutlich wie viele Circuito Cerrado hierzulande der prallen Sonne ausgesetzt und erstaunt, dass die Kriminellen nicht wissen, dass diese längst nicht mehr funktionnageln.
      So hatte die Polizeisonderübungsgruppe Luchs in Luzärn (vor ca. 15 bis 20 Jahren, siehe Beitrag der Rundschau des ÄsÄfDeäräs) einem Überfallkommando gleichend zwei vor dem McFressi übelste Schwerverbrecher aus dem Auto gezerrt und aufs Übelste zugerichtet.
      Die beiden, die sich als unschuldige Jugendliche herausstellten, erlitten beim Überfall der Polizeisonderübungsgruppe schwerste Verletzungen, mussten bzw. mussten freiwillig ins Spital eingeliefert werden und wurden noch Jahre nach dem brutalen Polizeisonderübungsgruppen-Überfall psychologisch vom Steuerzahler unterstützt werden.
      Ich weiß ja nicht wie lange es bei so einer Polizeisonderübungsgruppe dauert bis der 20-er fällt. Vermutlich im Gongo, Sambi oder Paraguay ihre Ausbildung absolviert. Ich frage mich, was in Nah- und Fernkampf ausgebildete Polizeisonderübungsgruppen-Mitglieder zu solch Gewaltanwendung an unschuldigen Jugendlichen geführt hat. Dass diese unschuldigen Jugendlichen in Nah- und Fernkampf ausgebildet waren wurde nicht bekannt, deshalb gehe ich mal davon aus, dass nicht.
      Ebenso musste der Steuerzahler die beiden für ein paar Jahre freiwillig in ihrer Arbeitsunfähigkeit unterstützen. Ob sie Invalide wurden oder wieder freiwillig in die Arbeitswelt integriert werden mussten, das kann ich nicht beantworten.
      Diesen Sachverhalt und folgenden kann man via Gookl im Internet finden. Für wen es interessiert.
      Jedenfalls war die Polizeisonderübungsgruppe so schlau das Ganze zu filmen. Das ist besonders dann hilfreich, wenn die Polizeisonderübungsgruppe nicht ins Klo greift. Aber wie oben ausführlich geschildert haben sie bei diesem Überfall tüchtig ins Klo gegriffen.
      Natürlich wurde die Videoaufnahme der Polizeisonderübungsgruppe durch Experten beguckt. Die Expertenanalyse ergab, dass minutenlange Sequenzen herausgeschnitten wurden. Aber nicht alles. Denn vor, während und nach dem Griff ins Klo wurde auch minutenlang der Fußboden gefilmt.
      Zur polizeijustizlichen Aufbearbeitung des Falles wurde dann offenbar gerne die herausgeschnittenen Scenen sowie der Filmmitschnitt des Fußbodens herangezogen. Jedenfalls hat es den Beatmeten vom Beatmetenhüüsli für den Freispruch gereicht, sowie die Beförderung in die nächst höhere Beatmetenbesoldungsklasse. Was zu beweisen war.
      Auch das Herausschneiden via Videoschnittsoftware und das Filmen des Fußbodens während der Arbeitszeit stellt in der Schwitzzzzz offensichtlich keine strafbare Handlung dar.
      Ich nehme an, die Beatmeten vom Beatmetenhüüsli gehen noch heute ihrer für den Steuerzahler wertvollen Tätigkeit nach.

    1. Hier im Paraguay bekommt er bestimmt mehrere Entschädigungen: Einen feuchten Händedruck, ein “lo sentimos muscho señol” und einen Schlüsselanhänger der Fußballmannschaft seiner Wahl (Cerro Porteño oder Olympia) 🙂

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  5. Bei den besagten Kamera aufzeichnungen duerfte es sich um die von der Peaje und von Tankstellen etc handeln. Die Zeichnen jedes Fahrzeug mit Fahrer detailiertest und zeitgleich auch jeden Vorgang des kassensystem dazu auf, damit kein Angestellter zugunsten seines Auto oder LKW fahrenden Kumpel betrügen kann.
    Es stellt sich daher die Frage warum die Staatsanwaeltin so dummdreist in die Kamera luegt??
    Ihre offenkundig frei erfundene Straduvarie Geschichte ist inzwischen auch geplatzt.
    Die Genspuren am Tatort machen eine eindeutige Taeter Identifizierung leicht. Wessen Genspuren sind an der Leiche des Mädchen, an der von Bredow und in sämtlichen durchwuehlten Möbeln?? Einfacher geht es nicht, wenn man nur will.
    Bei der grossen Anzahl der Musikinstrumente gehe ich davon aus, daß es nicht bezahlte Reparaturen sind oder von Bredow eine Art Pfandhaus betrieben hat.
    Einfach einmal nachforschen, wem die Instrumente eigentlich zuvor gehoerten. Das wuerde zu den covid Restriktions Folgen passen, die jeden paraguayischen berufsmusiker in die pleite getrieben haben??
    Wer an einen Tresor möchte kann diesen inzwischen sehr einfach mit einem billigen China Plasma Schneider oeffnen, dazu braucht es keine Folter. Wertvolle Echtheits zertifikate sind wohl ebenso ein Bluff der Staatsanwaeltin. Im oberen preisbereich laest jeder käufer einen eigenen Sachverständigen ein eigenes Gutachten erstellen und hat danach sein eigenes Zertifikat.
    Welche Geschichte soll hier verdeckt werden?? War von Bredow international so beliebt, wie nun geschrieben wird oder existieren alte offene Rechnungen mit Leuten die ihn hassen?? War von Bredow noch so wohlhabend wie behauptet wird??
    Wer bedroht das Leben seiner Schwester, das sie mit Security und Geleitschutz reist??

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