Mutter prostituiert angeblich ihre zwei minderjährigen Töchter

Ciudad del Este: Wegen Zuhälterei und Verletzung der Fürsorgepflicht wird in Minga Guazú gegen eine Frau ermittelt, die ihre 13- und 15-jährigen Töchter prostituiert haben soll.

Die Staatsanwaltschaft durchsuchte das Haus am vergangenen Wochenende und veranlasste die Trennung der Mädchen von ihrer Mutter.

Staatsanwältin Vivian Coronel erklärte gegenüber dem Sender Gen-Nación Media, dass zwei Minderjährige laut dem eingegangenen Bericht Opfer von Zuhälterei seien und deshalb ein Durchsuchungsbefehl beantragt worden sei.

„Wir haben einige Verdachtsmomente in Bezug auf eine Sorgfaltspflichtverletzung überprüft, einige Situationen, die mich von Missbrauch des 13-jährigen Mädchens und Vergewaltigung in Bezug auf das 15-jährige Mädchen ausgehen lassen“, erklärte Coronel.

Die Minderjährigen werden vom Gerichtsmediziner untersucht und die Ergebnisse der bei beiden durchgeführten psychologischen Begutachtung abgewartet. Dabei wurde ein Handy beschlagnahmt, auf dem angeblich die Zahlungsanweisungen durchgeführt wurden.

Die Intervention des Ombudsmanns für Kinder ist erfolgt und es wurde veranlasst, die Minderjährigen der Macht der Mutter zu entziehen. Die Mädchen gaben die Prostitution zu, behaupten aber, dass sie es freiwillig getan haben.

Wochenblatt / Hoy / Mas Encarnación

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10 Kommentare zu “Mutter prostituiert angeblich ihre zwei minderjährigen Töchter

  1. Ist diese Mutter nun nur eine schlechte Mutter, mit einem noch schlechteren Charakter, oder ist das schon ” krank “.
    Ich weiß es nicht, ich weiß nur, es ist einfach nur schrecklich…..

    1. Man sollte vorsichtig sein Kriminelle als krank abzutun. Das passiert leider viel zu häufig, besonders in D. und da ganz besonders bei bestimmten Bevölkerungsgruppen.

      1. Das sehe ich auch so, ich weigere mich sogar, dafür Krankheiten zu benennen, denn das ist feige und eben auch nicht wahr.
        Mein ” krank ” war anders gemeint, ich meinte, normal kann doch aber auch nicht sein, vielleicht wäre ” asozial ” das bessere Wort dafür…..

  2. Ich denke, die würden auch lieber anders Plata verdienen. Jeder muss Plata verdienen um zu überleben. Diese Sorgen hat der Fritz Bezos mit über 150 MILLIARDEN US-Dollar an Vermögen nicht. Andere haben halt die Wahl zwischen verhungern oder Prostitution (wenn sie keine Arbeit finden oder wollen).
    Selbstverständlich finde ich das nicht gut was da geschehen ist. Doch die Kinder scheinen hinter der Mutter zu stehen. Jetzt kommt es halt auch noch darauf an, ob sie es tun mussten um zu überleben und ob sie es tun mussten, weil Streichhölzl für Müllabfackel und Billigpolarbierbückspacks für Shwuddeli-Hui 120 dB Abgeschwuddeli auch hierzulande nicht grati sind. Diese Produkte gehören hierzulande zu den Grunderhaltungskosten. Können ja nicht im Müll leben oder einen stillen Sonntag überleben.

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    1. Wenn die Freier gewusst haben, dass die Mädchen minderjährig sind und vielleicht sogar gezielt nach minderjährigen gesucht haben, dann gehören sie auch bestraft und zwar schwer.

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      1. Natürlich vorraus gesetzt, man kennt die Mädel nicht, Denn rausgeputzt sehen viele älter aus als sie sind. Will man den Ausweis sehen, kann es sogar passieren, das die Frage kommt,” willst Du Sex oder mich kontrollieren”? Oder man sucht wie Du sagst Minderjährige, das ist ein anderer Part. Die gehören wirklich bestraft.

  3. Natürlich, wer sich an Minderjährigen vergeht, der gehört bestraft und zwar so schwer, das ihm beim nächsten Mal einfach die Lust vergeht, es zu wagen…….
    Es ist einfach eines Mannes unwürdig……

  4. Naja, da muesste man wissen was tatsächlich abgelaufen ist. Ist das der normale GV der Mädchen mit anderen Jugendlichen nur eben gleich gegen Geld statt gegen fett machende Burger und Cola?? Hat es tatsächlich die Mutter organisiert oder die Mädchen wie diese behaupten??

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