Mutter überfährt eigenes Kind in Hauseinfahrt

Minga Guazu: Eine 39-jährige Mutter wollte gestern rückwärts mit ihrem Geländewagen aus der Garage auf die Straße fahren. Dabei überfuhr sie ihr 15 Monate altes Kind. Jede Hilfe kam zu spät.

Rosalinda Acuña de Báez bewegte ihren Kia Sorento rückwärts als ihr Sohn Blas Moisés Báez Acuña im Weg stand und überfahren wurde. Der Vater des Kleinkindes ist Stadtratsmitglied Blas Antonio Báez Martínez. Obwohl sie den Kleinen schnell in ein Privatkrankenhaus nach Ciudad del Este brachten, kam jede Hilfe zu spät.

Wochenblatt / Última Hora

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

17 Kommentare zu “Mutter überfährt eigenes Kind in Hauseinfahrt

    1. Das gleiche gilt auch für Hunde usw. desweiteren schaue ich nach, wenn ich ein Kleinkind habe, das kein Spielzeug hinter oder unter dem Fahrzeug ist. Wenn man aber beim einsteigen das Telefon kontrollieren muss, passiert so etwas. Wo war der Vater des Kindes? Ich würde sagen, fahrlässige Tötung. Mein Beileid gilt dem Kind, nicht den unaufmerksamen Eltern.

    1. Nein Hermine, das kann nur Leuten passieren, die nicht bei der Sache sind. Wo war die Aufsichtsperson zu diesem Zeitpunkt, egal Vater oder Empleada, oder sonst wer, ein Kind von 1 Jahr und 3 Monaten lässt man nicht alleine. Es ist und bleibt eine fahrlässige Tötung. War keine Aufsichtsperson, was ich nicht glaube, vorhanden, hätte die Mutter Ihr Kind mit knapp 1,5 Jahren alleine in dem Haus belassen. Da meinst Du, das kann jedem passieren?

  1. Das kann also wircklich jedem passieren, Kinder in dem Alter sind eine Gefahr man vermutet sie irgendwo, hat sie eben noch dort gesehen und da braucht es kein Handy und kein Terrere, das einsteigen in das Auto und starten vom Motor reicht vollkommen dass das Kind eben nicht mehr dort ist wo es eben noch war.
    Mein Beileid der armen Mutter sie wird sich fuer sehr lange Zeit Vorwuerfe machen.

    1. Hans, was heißt man vermutet sie irgend wo? Klar sind Kinder in diesem Alter eine Gefahr. Aber !! die Person, die für das Kind verantwortlich ist, hat Ihre Aufsichtspflicht verletzt. Da führt kein Weg dran vorbei. Dein Beileid, solltest Du dem Kind zusprechen, nicht der Mutter. Die macht sich höchstens einen Monat Vorwürfe, wenn überhaupt. Wenn es, davon gehe ich aus, mindestens 2 Personen im Haushalt waren, als Stadtrat usw., sollte keine Person dort anwesend sein, ist es um so sträflicher, das die Mutter, egal wie lange, das Kind alleine im Haus lässt oder lassen will.

    2. Unfälle passieren im Haus, das ist klar, das Kind stolpert, fällt hin, bricht sich im Schlimmsten Fall einen Knochen. Dafür kann keiner etwas. Das geht sehr schnell, bevor die Aufsichtsperson eingreifen kann. Aber Überfahren! Wer nicht völlig Blind und Ahnungslos, also keine Ahnung von Fahren egal ob Moto oder Auto hat, dem passiert dieses. Einem, der nicht unter Drogen oder Alkohol steht, sieht die Situation und klärt diese bevor sie eintritt.

  2. Passieren kann Dir das auf offener Straße, es läuft ein Kind auf die Straße und Peng. Das kann jedem passieren. Aber das eigene Kind zu überfahren, auf dem eigenen Grundstück, das ist nur Nachlässigkeit und Unvermögen. Auch wenn man oder Frau nicht mit Terere oder Handy beschäftigt ist, schaut man während des Rückwärts fahren in alle 3 Spiegel und benutzt wenn möglich den ” über die Schulter Blick”. Aber da alle Autoscheiben so verdunkelt sind das man nicht mehr raus sehen kann, Spiegel nur zum anschauen der “eigenen Schönheit “sind, macht kaum einer davon Gebrauch. Es wird nach Gehör gefahren.

  3. Fahrer ohne Führerprüfung

    Ja, Unfälle mit Kleinkindern passieren. Aber ein 15 Monate altes Kind??? Hätte sie das Kind ja auch ins Motel mitnehmen können, indem sie es auf den Beifahrersitz gesetzt hätte (Kindersitz zwar Gesetz, doch ween interessiert das schon) anstatt es alleine zuhause zu lassen. Ah ne, nach hiesiger Logik ist ja sicher der Aufpasser, der Köter, am Unfall schuldig, denn Papi war schon mal hinter dem Haus versuchen den nassen Müll anzuzünden, das hat Mutti natürlich mitbekommen, dass das noch ein Weilchen dauern kann bis es fackelt und wollt noch quickie ins Motel.

  4. Fahrer ohne Führerprüfung, Sie sind ein Kaltschnäuziger Mensch, was schreiben Sie nur für einen Mist.
    Es sollte natürlich nicht passieren, aber es passiert immer wieder, Kinder sind unberechenbar, man sieht sie da siezten, wie der Motor läuft, sind sie da, und wollen mitfahren. Ja und so passierte es. Traurig!
    Unfälle passieren nie, sie werden gemacht!

  5. Es ist unglaublich wenn man hier liest wie sich einige, wohl nur aus Langeweile oder anderen niedrigen Beweggründen, ihr Schandmaul selbst bei einem solchen Thema nicht halten können und unbedingt ihr geistiges Unvermögen unter Beweis stellen müssen.

    Einer Mutter oder einem Vater zu unterstellen man könne einen solchen Vorfall innerhalb weniger Monate vergessen, der schliesst da wohl von sich auf Andere.

    Geht euer Schandmaul waschen ihr fiesen Viecher… oder kommt bei mir vorbei, ich helfe euch dabei.

    Herbert Hoppe aus Estanzuela

    1. Herbert, war diese Frau etwa dabei, zu Dir zum auf dem Weg. Oder warum bist Du so ? Oder bist Du neu hier in PY ? Wo stellst Du bei diesem Artikel geistiges Unvermögen fest, für mich sind das, ok außer von Fahrer ohne Führerschein, was nur eine Vermutung sein kann, alles Fakten.

      1. Sie haben dasselbe Bildchen wie eggi, sind demnach identisch und haben die selbe Email-Adresse verwendet. Haben sich wohl nicht mehr getraut unter eggi zu kommentieren?

Kommentar hinzufügen