Nach einem Monat humanitärer Mission im Chaco ist das Schiff Capitan Cabral zurückgekehrt

Asunción: Das Schiff P01 Capitán Cabral ist nach einem Monat humanitärer Hilfe der paraguayischen Regierung für die Küstengemeinden des Chaco am Apostadero Sur de la Flota de Guerra in Asunción angekommen.

Die Mission wurde vom Ministerium für Nationale Verteidigung (MDN) und dem Nationalen Notfallsekretariat (SEN) mit Unterstützung des Gouvernements von Alto Paraguay für logistische Aufgaben durchgeführt.

Während des Einsatzes übernahm das Schiff 30 Tage lang den Transport von Personen und Gütern auf dem Rio Paraguay von Bahía Negra nach Carmelo Peralta.

Außerdem lieferte es rund 30.000 Kg Lebensmittel sowie Medikamente und andere Hilfsgüter an die Bewohner der Kolonien María Elena und 14 de Mayo, Puerto Esperanza, Puerto Diana und Bahía Negra, insgesamt rund 750 Familien.

Nach 857 km Fahrt, die durch den Niedrigwasserstand des Flusses Paraguay gemildert wurde, konnte das Schiff der paraguayischen Marine seine Mission mit der von der Regierung geplanten Hilfe abschließen.

Das historische Flusspatrouillenschiff “Captain Cabral” P01 der paraguayischen Marine ist eines der ältesten einsatzfähigen Schiffe der Welt. Es wurde 1907 in Holland gebaut und 1908 in das nationale Kulturerbe aufgenommen, da es als Schlepper für den Bau des Hafens in der Bucht von Asuncion mit dem Namen “Triunfo” diente.

Im Namen der Regierung Paraguays sprach der Verteidigungsminister, Oscar Gonzalez, dem Kommandanten und der gesamten Besatzung des Patrouillenboots “Cap Cabral” Dank und Anerkennung aus.

Wochenblatt / El Nacional

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2 Kommentare zu “Nach einem Monat humanitärer Mission im Chaco ist das Schiff Capitan Cabral zurückgekehrt

  1. “Im Namen der Regierung Paragauys sprach der Verteidigungsminister, Oscar Gonzalez, dem Kommandanten und der gesamten Besatzung des Patrouillenboots “Cap Cabral” Dank und Anerkennung aus.”, Schmuggel, Korruption, Geldwäsche, Drogen- und Waffenschieberei war in dem Fall erfolgreich und die Einnahmen wurden gerecht verteilt. Nett wäre es gewesen, sich auch bei der, die, dat Steuerzahler:*@#In zu bedanken. Musstens ja nix aus dem eigenen Sack bezahlen. Abe sich gegenseitig unter gscheit Grinsen auf dem Dient de Stockzahn selbst auf die Schultern kloppen, dafür, dat se dat gemacht haben, wofür sie von der, die, dat Steuerzahler:*@#In auch aus- und unterhalten werden, dafür ist der, die, dat Steuerzahler:*@#In dann doch wiede recht, aber keine Erwähnung wert.

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  2. PS
    “Im Namen der Staatszüchtungen sprach der Verteidigungsmister, der, die, dat gesamt Steuerzahler:*@#In Dank und Anerkennung aus.” hätte mich jetzä schon ein wenig mehr beeindruckt.

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