Bremen: Der Fußballspieler Nelson Haedo und sein Partner Florian Welman stellten in Deutschland das Projekt “Itaku“ der Öffentlichkeit vor, das vor allem Kindern in Paraguay zugutekommen soll.
Haedo und Welmann brachten Geschäftsleute aus Deutschland zusammen, um das “Projekt zur Hilfe für Kinder in Paraguay vorzustellen. Die beiden veranstalteten in Bremen, der Stadt, in der Haedo mit seiner Familie lebt, einen Galaabend. Sie hatten vor einigen Monaten das Vorhaben mit dem Ziel ins Leben gerufen, den Kindern Paraguays zu helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern und sie auf eine bessere Zukunft vorzubereiten.
„Wir hatten das Vergnügen, unser großartiges Projekt Ikatu hier in Bremen zu präsentieren“, berichtete Haedo über seine Netzwerke und teilte ein Video über den Ablauf der Veranstaltung.
Auch Volkskünstler aus Paraguay waren bei der Präsentation vertreten. „Vielen Dank an alle, die dabei waren, und an Sie, dass Sie uns gefolgt sind“, schrieb Haedo und bekräftigte, dass sie das Projekt unter dem Motto “Alles für die Kinder“ durchführen.
Sein Partner Welmann erklärte, dass sie den Namen Ikatu gewählt hätten, weil er definiert, wonach sie gesucht hätten, nämlich “Yes we can“. Es wurde bereits mit einer erfolgreichen Spendenaktion zum Aufbau einer Schule für die Kinder von San Joaquín begonnen. Und sie streben nach mehr.
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Klammeraffe Muss
Da MUSS ich für einmal schon ein großes Lob schreiben! Sehr gute Aktion.
“Ikatu” heiß vom Kauderwelsch übersetzt: “I kann”. “Ikatu ojapo tata” heiß vom Kauderwelsch übersetzt: “Ig magge die Feuerchen schon kann” (hobs bei Papa und Mama bei Zuschau wie Müll schene abfackelt gelernt. Abe Papa und Mama können dat trotz lebenslangem Übens noch nicht so jut wi ig).
Jupp, dat MUSS man natürlich der Zivilisation schon mitteilen. Noch BEVOR diese hierher migrieren (oder dann doch lieber nach Afrika). Endlich!!! (auf mich liest ja wieder keiner).