Villarrica: Die Pfade des Glaubens werden erneuert. Zwischen der Hauptstadt von Guairá und Itapé, wo Tausende von Gläubigen jährlich pilgern, beginnen die langersehnten Reparaturarbeiten an der Pilgerroute.
Diese Sanierung verspricht nicht nur eine reibungslose Fahrt, sondern auch eine würdigere Reise für all jene, die sich auf den Weg zum Wallfahrtsort Itapé machen.
Der Gouverneur von Guairá, Cesarito Sosa, kündigte den Beginn der Sanierungsarbeiten an der sogenannten Route des Glaubens an, die Villarrica mit Itapé verbindet. Das Projekt wurde von der Ministerin für öffentliche Arbeiten, Claudia Centurión, nach wiederholten Bemühungen des Guairá-Abgeordneten Alejandro Aguilera und der Exekutive des Departements genehmigt.
Man sollte nicht vergessen, dass der Abgeordnete Aguilera einen Gesetzentwurf eingebracht hatte, um auf dem Abschnitt den Straßennotstand auszurufen und so Haushalts- und Verwaltungsmechanismen zu schaffen, die dem Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) ein dringendes Eingreifen ermöglichen würden.
Die für Produzenten, Transporteure und Touristen lebenswichtige Route ist in einem stark verfallenen Zustand und weist große Schlaglöcher im Asphalt auf. Ihre Bedeutung nimmt jedes Jahr im Dezember zu, wenn Tausende von Pilgern und Besuchern am Fest in Itapé teilnehmen. Die Behörden halten diese Arbeiten für unerlässlich, um die Sicherheit, Entwicklung und den Fortschritt der Region zu gewährleisten.
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