Wallfahrt zur Grotte unter Wasser

Villarrica: Die Operation Itapé 2023 hat begonnen, jedoch dürfte die Wallfahrt zu dieser heiligen Stätte dieses Jahr alle Organisatoren vor Herausforderungen stellen, da die Grotte zurzeit unter Wasser steht.

Die Diözesankurie mit ihren kirchlichen Autoritäten und Vertreter von Institutionen wie der IV. Gesundheitsregion, der Nationalpolizei und der Freiwilligen Feuerwehr von Itapé hielten ein Treffen ab, um den Beginn der Aktivitäten im Rahmen des zweitwichtigsten Marienfestes des Landes, “La Tupasy Paso Itapé“, das wie jedes Jahr viele Gläubige zusammenbringen wird, der Öffentlichkeit vorzustellen.

Zu der Wallfahrt der Jungfrau von Itapé sind alle aufgerufen, die Kraft, Liebe und Unterstützung brauchen.

„In diesem Sinne wird das Fest zu einem Zentrum der Spiritualität, das dem Leben von Tausenden einen Sinn gibt. Jahr für Jahr pilgern an jeden Sonntag regelmäßig viele Menschen zu der Wallfahrtsstätte. Es ist eine Freude und macht mich glücklich, die Zusammenarbeit aller bei der großen Operation Itapé 2023 zu haben“, sagte Pater Blas Arévalos, Diözesanadministrator von Villarrica.

Pater Cirilo Apodaca, Rektor des Heiligtums der Jungfrau von Itapé, erklärte seinerseits, dass dieses Fest eine große Herausforderung für alle sei. Itapé sei eines der großen Feste der Diözese, weshalb die Unterstützung der Institutionen und der Gemeindemitglieder erforderlich sei um diese Ausgabe zu einem Erfolg zu machen, da die Feier von dem Hochwasser des Flusses überschattet wird, weshalb die Grotte der Jungfrau derzeit unter Wasser steht.

Ebenso erwähnte Hauptkommissarin Flora Giménez in ihrer Eigenschaft als Leiterin für Bürgersicherheit des Departements Guairá, dass sie während der gesamten Operation polizeiliche Überwachungsmaßnahmen planen, um allen Pilgern, die zur Jungfrau von Itapé gehen, Sicherheit zu bieten.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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