Neuer Priester bringt Frauen in Aufruhr

Concepción: Ein neuer Priester hat in der lokalen Gemeinde für Aufruhr gesorgt, seit er seinen Dienst angetreten hat. Der Grund dafür ist jedoch nicht seine Theologie oder seine Predigten, sondern sein gutes Aussehen.

Zahlreiche Gemeindemitglieder, insbesondere Frauen, fühlen sich von seiner attraktiven Erscheinung angezogen und sorgen für ungewöhnliche Unruhe im beschaulichen Gemeindeleben.

Der neue Priester der Pfarrei des Rosenkranzes und dem Heiligen Antonius in der Stadt Concepción sorgt unter den Kirchgängern für Aufsehen, denn vor allem die “jungen Damen“ waren aufgeregt, ihn zu sehen.

Pater Fernando Florentín, 30, dient Gott seit zwei Jahren, doch diese Woche gingen seine Fotos viral.

Bemerkenswert ist, dass der junge Priester gezwungen war, seinen Facebook-Account zu deaktivieren, da mehrere Internetnutzer mit ihren Kommentaren bereits zu weit gegangen waren.

Wochenblatt / Megacadena

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

1 Kommentare zu “Neuer Priester bringt Frauen in Aufruhr

  1. Mir sind die Paraguayas einfach Sympatisch, Einer Frau ein Komplment für Ihre schönen langen Haare zu machen und ein Danke zu bekommen ist echt besser als eine Androhung wegen Belästigung. Dem Priester sei das ebenfalls gegönnt.