Limpio: Wer 24 Stunden ununterbrochen Trinkwasser zur Verfügung hat, kann sich kaum vorstellen, dass an einigen Orten im Land diese Versorgung nicht einmal eine Stunde lang Bestand hat.
Die Bewohner aus der Zone Peñón 1 in Limpio leben täglich in der Angst, dass sie nicht einmal eine Stunde Wasser am Tag zur Verfügung haben.
Jeden Tag müssen die Betroffenen mit ihren Fässern viele Blöcke zum örtlichen Wassertank in dem Stadtviertel laufen, um die lebenswichtige Flüssigkeit in ihre Häuser zu tragen.
„Das Schlimmste ist, dass man uns etwas in Rechnung stellt, was wir nicht haben. Es ist unfair, dass ich monatlich zahle und kein Wasser habe“, sagte Belén, eine der Betroffenen.
Eine andere Frau berichtete, dass das Problem täglich auftrete, seit Jahren andauere und sie sich bereits daran gewöhnt haben, den Dienst nur eine Stunde in 24 Stunden zur Verfügung zu haben. In den letzten Monaten sei das aber nicht einmal der Fall gewesen, fügte sie an.
„Wir sind fast 2 Wochen ohne einen Tropfen ausgekommen und das ist nicht wirklich nur jetzt der Fall, sondern passierte auch schon früher des Öfteren“, berichtete eine andere Person.
Wochenblatt / NPY
Neon Knight
Wer ist da der Versorger? Essap? Eine Junta de Saneamiento? Oder ein privater Versorger?
Auch wenn es nur ein Dutzend Familien sind, sowas ist einfach skandalös, außer vielleicht wenn das illegale Siedlungen sind. Aber selbst bei illegalen Siedlungen kriegen viele Bewohner dennoch Strom und Wasser. Kommt wohl auch auf das Klientel an.
Onkel Nick
Ein wenig Bewegung zum Wasserholen tut den pummeligen Mestizenmädchen ganz gut. Die Oberschenkel sind doch schon schwabbelig genug. Die werden noch früh genug so fett wie ihre Mutter.
step by step
Die Wasserversorgung allgemein hier in Paraguay ist einfach der Wahnsinn, alles nur unfähige ( korrupte ) Leute an der Spitze. Ist eigendlich mehr als ein Armutszeugniss für ein Land das Anteil hat an der grössten Süsswasserreserve weltweit.