Caacupé: Trotz der strengen Quarantäne pilgern viele Menschen nach Caacupé, so auch die Schwestern Daniela und Deida Vera, die gestern in der Basilika ankamen. Sie beschäftigt vor allem das Coronavirus.
„Vielleicht sind die Dinge nicht so gut wie in den Vorjahren, aber zumindest haben wir einen Job und niemand in unserer Familie hatte Coronavirus. Uns fehlt es nicht an Essen und wir können jeden Tag zur Arbeit gehen“, sagte Deida.
Beide kommen aus Vallemi, leben aber jetzt in Capiatá. Sie berichten, dass die Pandemie sie in ihrem Studium und bei der Arbeit beeinflusst habe, wie bei allen anderen Dingen im Alltag auch.
„Es ist seltsam für uns, weil wir immer nach Caacupé gepilgert sind und die Stadt voller Menschen war. Jetzt ist es wie ausgestorben hier. Es ist eine große Veränderung“, sagte Daniela abschließend.
Wochenblatt / ABC Color
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Oder sagnmermalso: Der Drang zum Farrear ist stärker als das Uhhh-Viru-V2.x. Und einmal im Jahr sollen ja auch die lieben Nachbarn ruhe haben vom Farrear zum Shwuddi 120 dB. Es könnten ja noch Alemams de M. darunter sein.