Notar tot aufgefunden – Nach Autopsie Kopfverletzungen entdeckt

Villarrica: Der Notar Juan Clinio Duré wurde am ersten Weihnachtsfeiertag 2021 im Stadtviertel Estación der Hauptstadt von Guairá tot aufgefunden. Man wusste lange nicht, was mit ihm passierte, jetzt scheint etwas Licht in das Dunkel seines Todes zu kommen.

Im Gespräch mit dem Radiosender Guairá 840 AM berichtete die Staatsanwältin Gladys Jiménez (Beitragsbild), dass aus der Autopsie, die am Notar Duré durchgeführt worden sei, die größte Neuheit, die sie haben, das Vorhandensein von Kopfverletzungen sei.

Sie erklärte weiter, dass dieses Ergebnis jedoch noch keine weiteren Schlüsse zulasse. Jiménez behauptete, dass sie jetzt einen Ärzteausschuss bilden müssten, um die Haupttodesursache zu ermitteln und fügte hinzu, dass zusätzlich zur Einrichtung dieses Gremiums das Mobiltelefon von einem informativen Experten aus dem forensischen Labor ausgewertet werde.

Die Staatsanwaltschaft hatte jetzt erst den Abschluss der Autopsie erhalten, die an der Leiche des Notars Duré durchgeführt wurde. In diesem Sinne wies Jiménez darauf hin, dass das Ergebnis einer ärztlichen Begutachtung unterzogen wird, die aus drei Fachärzten für Forensik bestehen werde. Bisher wurde die Haupttodesursache des Notars aber schon klar definiert.

Am Körper sei, so die Staatsanwältin, eine prämortale Kopfverletzung, die sich als Schädel-Hirn-Trauma herausstellte, vor seinem Tod festgestellt worden.

Die Ermittlungsarbeit wird fortgesetzt bis die Staatsanwaltschaft eine Schlussfolgerung zu den Umständen hat, unter denen der Notar starb.

Die Analyse des Telefons des Notars wird durchgeführt, sobald ein Gerichtsbeschluss vorliegt. Die Untersuchung wird dann von einem Computerexperten der Staatsanwaltschaft geleitet.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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