Caacupé: Die Chipa wird vor allem zu Ostern am liebsten von den Paraguayern gegessen. Eine Frau, die schon jahrelang das Gericht verkauft und zubereitet, verrät das Geheiminis ihrer Zubereitung.
In einem Gespräch mit der von Telefuturo ausgestrahlten Sendung La Lupa sprach die Geschäftsfrau über den Herstellungsprozess der María Ana Chipas, einem Unternehmen in der Stadt Eusebio Ayala.
María Ana López erklärte, dass der Herstellungsprozess der Chipa immer noch traditionell und ohne den Einsatz von Maschinen erfolgt.
„Die Qualität der Zutaten zählt; das ist das Geheimnis. Wir machen alles von Hand und kaufen keine Maschinen, um den Menschen Arbeit zu geben. Wenn ich Maschinen kaufe, werden nicht so viele Menschen arbeiten können“, sagte López.
Die Unternehmerin versicherte, dass trotz steigender Unkosten der Produkte beabsichtigt sei, die gleiche Qualität beizubehalten, um die Kunden zufrieden zu stellen. Sie kündigte an, dass sie versuchen werden, die Chipa-Preise auch für Ostern beizubehalten.
López berichtete weiter, dass etwa 40 Personen in ihrer Firma an der Herstellung der Chipas arbeiten und 50 Frauen für den Verkauf zuständig sind.
María Ana López versicherte, dass ein weiterer Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens die “Mitarbeiter“ seien. Sie betonte, dass in ihrer Chipería größtenteils alleinerziehende Mütter Arbeit gefunden haben.
#AHORA Chipa apo, una tradición familiar.
''La calidad de mercadería es lo que vale, ese es el secreto. Nosotros hacemos todo a mano y no compramos máquinas para dar trabajo'', expresa doña María Ana.
🔴EN VIVO: https://t.co/pASLMhm15D#TelefuturoPy #LaLupaPy #VacunarseNoCuesta pic.twitter.com/NOJ7cUBjqj
— Telefuturo (@Telefuturo) March 26, 2022
Die Geschäftsfrau hob hervor, dass viele der Angestellten in ihrem Unternehmen ein Universitätsstudium abgeschlossen haben und sogar für den Unterhalt zahlreicher Familien verantwortlich sind.
Wochenblatt / Ultima Hora / Twitter / Beitragsbild Archiv