Ohne Helm geht nichts mehr

Encarnación: Im Distrikt Cambyretá wurde ein neuer Tag zur Verkehrserziehung der Kraftfahrer durchgeführt. Die städtische Verkehrspolizei hatte dabei vor allem Motorradfahrer ohne Helm im Visier.

Beamte der städtischen Verkehrspolizei hielten Motorradfahrer an, die keinen Schutzhelm hatten. Die Delinquenten wurden belehrt und mussten eine Verpflichtungserklärung unterschreiben, dass sie dieses Schutzelement ab sofort verwenden werden.

Wer jedoch dachte, man könne gleich weiter fahren, irrte sich. Nachdem die Erklärung unterschrieben war, musste ein Familienmitglied oder Freund den Helm bringen, damit er wieder aufs Motorrad steigen konnte.

Der Direktor der städtischen Verkehrspolizei aus Cambyretá, Cándido Bogado, hielt einen Vortrag für diese Menschen, damit sie sich bewusst werden und verstehen, dass ein Helm weniger als mehrere Tage im Krankenhaus oder eine Titanplatte bei einer Knochenbruch-Operation kostet.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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3 Kommentare zu “Ohne Helm geht nichts mehr

  1. Ein Helm soll Mopedfahrer schuetzen?? Ist das nicht die Aufgabe des Tapa bocca, das stattdessen getragen wird??

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  2. Super Aktion. Statt multa die in die Taschen der Polizisten gehen muss sich jeder seinen Helm holen. Und das gleiche bitte nachts, das Moto darf erst nachhause fahren wenn die Lichter und Bremsen repariert sind.

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