Operation Ko’e Pyahú zerstörte mehr als 9 Tonnen Marihuana in sechs Tagen

Asunción: Die Nationalpolizei zerstörte mehr als 250 Hektar Marihuana Anpflanzungen in den ersten sechs Tagen der Operation in der Provinz San Pedro.

Das illegale Kraut wurde auf 277 Hektar in allen Wachstumsstufen vernichtet. Weitere 7.500 Kg der zerkleinerten Droge sowie 1.782 kg im gepressten Zustand wurden beschlagnahmt und verbrannt. Neben zwei Verladekränen wurden auch acht Camps sowie acht rustikale Pressen zerstört.

Des Weiteren wurden 19 Personen festgenommen, drei Waffen sichergestellt und vier Autos sowie ein Motorrad beschlagnahmt, wegen zweifelhafter Herkunft.
Es wurde auch eine geraubte Kuh dem Eigentümer zurückgebracht. Alle Werktage haben die 150 Polizeiagenten in verschiedenen Punkten der Provinz die Operation durchgeführt.

Der Bürgermeister der Stadt General Resquín, kommentierte, dass sich die Polizei aus der Gegend zurückgezogen hätte wo sie die ganze letzte Woche sehr große Anbauflächen zerstört habe.

Der Innenminister Rafael Fillizola sagte vor kurzem dass er genau weiß das lokale und nationale Autoritäten den Drogenanbau schützen und mitverdienen. Die Namen dieser wollte er allerdings nicht preisgeben.

(Wochenblatt / Abc)

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