Ordensschwestern für herausragendes Engagement geehrt

Carapegua: Die Stadträte aus Carapegua zeichneten eine Ordensgemeinschaft für ihr soziales Engagement aus, das schon über 5 Jahrzehnte Bestand hat. All dieses Wirken hat zu einem besseren Umfeld in der Region geführt.

Der Orden nennt sich “Die Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe des heiligen Vinzenz von Paul“, als vinzentinische Schwestern bekannt. Seit 58 Jahren bekommt die Gemeinschaft für ihre herausragende Arbeit zugunsten älterer Menschen und für soziale Werke innerhalb der Stadt Carapegua viel Lob zugesprochen.

Mit Beschluss Nr. 552 verlieh jetzt der Stadtrat von Carapegua der Schwester Eugenia Olmedo und der Direktorin der Schule Virgen Poderosa, Juana Araújo, im Namen der Gemeinde eine besondere Anerkennung.

Die Stadträte schätzten den bedeutenden Dienst, den die Nonnen seit 58 Jahren in dieser Gemeinde leisteten. Am 24. Oktober 1961 trafen die ersten beiden Schwestern in Carapegua ein. Schwester Catalina Adorno und Schwester Barnabas de Jesus Meza.

Beide Ordensfrauen waren dazu bestimmt, an dem Aufbau der neuen Stiftung mitzuwirken, die die Familie Abbate dieser Gemeinde der Gemeinschaft für soziale Zwecke zur Verfügung gestellt hatte. Im März 1962 konnten die ersten Schüler in der Bildungseinrichtung Virgen Poderosa unterrichtet werden, die bis 1999 im Zentrum von Carapegua lag. „Im Jahr 2000 wurden die neuen Räumlichkeiten der Schule im Stadtviertel San Francisco eingeweiht, dessen Grundstück die Familie von Manuel Mosqueira der Ordensgemeinschaft schenkte“, erklärte die Direktorin der Bildungseinrichtung Araújo.

Wochenblatt / ABC Color

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1 Kommentar zu “Ordensschwestern für herausragendes Engagement geehrt

  1. Ja ja, die guten Christlichen Ordensschwestern.
    Das Prinzip der Verbreitung der Kirche und eigentlich aller Religionen, beruht auf folgende Grundsätze:
    Impfe Kinder so früh wie möglich mit den christlichen Lügen -> Kindergärten, Schulen
    Erleichtere die geimpften Gläubigen Zeit ihres Lebens durch Kirchensteuern, allerlei Spenden und Ablasshandel und halte sie bei Zahllaune mit der ewigen Drohung von ewiger Folter in der Hölle.
    Schleicht besonders um die Alten und Kranken herum, macht ihnen Angst vor der Hölle und schwatzt ihnen spätestens auf dem Sterbebett ihren Lachlass ab.
    Jesus, die Gelddruckmaschine. Haltet das Volk dumm und quetscht es aus, für Adel und Klerus. Genau das wollte Jesus, als er sagte: “Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.”

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