„Die Infrastruktur im Land für so ein Großereignis wie den Papstbesuch wird nicht ausreichen um alle Bedürfnisse der modernen Kommunikationstechnik zu decken“, gestand Anfang der Woche der Minister für Kommunikation und Technologie (SENATIC), Ingenieur Hugo Correa, gegenüber Fragen von Journalisten in Bezug auf die Medientechnologie während des Papstbesuches.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche kommt am 10. Juli nach Paraguay und bleibt bis 12. Juli im Land. Im Rahmen der einwöchigen Tour durch Lateinamerika besucht er auch noch die Länder Ecuador, Bolivien und Mexico.
In Paraguay wird Papst Francisco ein Kinderkrankenhaus in Acosta Ñu besuchen, des Weiteren Bañado Norte sowie Messen in Caacupé und Ñu Guasu zelebrieren.
Die Vertreter der Exekutive sagten, sie werden im Rahmen einer Konferenz mit verschiedenen Autoritäten diskutieren, damit eine ordnungsgemäße Durchführung des Großereignisses gewährleistet ist und die Medien auf das Internet und Mobilfunknetz jederzeit zugreifen können. „In dieser oder nächster Woche kommt es zu einem strategischen Treffen, bei dem wir beraten und so organisieren werden, dass alle Pressevertreter ihre Arbeit machen können“, sagte der Minister.
In der Zwischenzeit wurde auch eine Webseite für den Papstbesuch eingerichtet, hier können sich Freiwillige melden, die in irgendeiner Form als Helfer fungieren wollen, ebenfalls können sich Behinderte registrieren lassen, die an der Eucharistiefeier in Ñu Guasu teilnehmen wollen, die Seite dient aber auch als Information für alle Bürger.
Die Adresse lautet www.franciscoenparaguay.org.
Quelle: La Nación
ich
Da sollte man sich wohl dann einige Tage “Urlaub” nehmen, sich in eine ruhige Ecke zurückziehen und warten, bis der Spuk wieder vorüber ist. – Oder mit paraguayischen Freunden “Das Leben des Brian” gucken 😉
unica
genau das, auch wir werden des tun, weg vom Trubel. Das Getuemmel an Menschen ist eh viel zu gefaehrlich