Asunción: Um die quirlige Grenzstadt Nanawa, auch bekannt als Puerto Elsa, zu besuchen macht es wenig Sinn erst bis zur Remanso-Brücke zu fahren. Die Fähre ist ein tolles Verkehrsmittel.
Eine Strecke von weniger als 2 km in 25 Minuten ist weitaus schneller als rund 50 km in einer Stunde. Für die Sparer unter den Lesern sei angemerkt, dass mit einem normalen Pkw die Überfahrt 35.000 Guaranies kostet – ungeachtet von der Personenanzahl im Fahrzeug. Einmal in Chaco’i angekommen trennen einen nur noch rund 5 km von der Inselstadt Puerto Elsa, wo es neben günstigen Sachen auch ein Marktviertel und einen Grenzübergang nach Clorinda gibt.
Der Nachteil der Fähre ist den ausfallende Betrieb bei schlechtem Wetter und das Warten, im Falle man kommt zur Rushhour an den Hafen. Immer zur halben Stunde starten die Fähren von Asunción und immer zur vollen Stunde legen sie in Chaco’i ab.
Demnach sollte man sich nicht stressen. Übrigens ist der Blick von Chaco’i auf Asunción – ganz besonders am Nachmittag, sehr schön.
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