Paraguay erhält internationale Auszeichnung als gastronomische Hauptstadt

Asunción: Paraguay wurde im Rahmen der Internationalen Tourismusmesse (Fitur) 2024 in Madrid, Spanien, mit der Auszeichnung “Iberoamerikanische Hauptstadt der Guaraní-Gastronomie im soziokulturellen Bereich der Jesuitenmissionen 2024“ ausgezeichnet.

Die Auszeichnung, die sich auf Asunción bezieht, wurde am vergangenen Mittwoch von der Tourismusministerin Angie Duarte entgegengenommen. Ebenfalls mit anwesend bei der Zeremonie waren der Präsident der paraguayischen Akademie für Gastronomie; Carlos Insfrán, der Präsident der Restaurant Assoziation von Paraguay, Oliver Gayet, der Direktor für Management im Catering-Bereich der Polytechnischen Fakultät – UNA, Hugo Caballero sowie weitere Vertreter aus der Gastronomiebranche.

Duarte würdigte die Auszeichnung und hob die in Zusammenarbeit mit den oben genannten Institutionen geleistete Erhaltungs- und Verbesserungsarbeit hervor. Ebenso erwähnte sie, dass das gastronomische Erbe Paraguays Teil der Verschmelzung zweier Welten sei: Der präkolumbianischen und der kolonialen, um Geschmackserlebnisse zu schaffen.

„Vom Nationalen Tourismussekretariat aus werden wir weiterhin daran arbeiten, alle mit der gastronomischen Tätigkeit verbundenen Sektoren zu stärken, die Elemente aufweisen, die uns charakterisieren sowie differenzierende Bereiche, die dazu beitrugen, die Idee der Einbindung von Gemeinschaften zu fördern, die auf die nachhaltige Entwicklung unsere Bevölkerung abzielen“, erklärte die Tourismusministerin zu einem anderen Zeitpunkt.

Die Auszeichnung wurde vom Ibero-Amerikanischen Institut für Gastronomie verliehen und die Ernennung zur gastronomischen Hauptstadt impliziert die Ankunft internationaler Köche in den nächsten Monaten, die die Details der traditionellen Gerichte kennenlernen und einen Austausch darüber anregen werden. Vor allem wird es das Land in den nächsten zwei Jahren ins Rampenlicht der Welt rücken.

Wochenblatt / El Nacional

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2 Kommentare zu “Paraguay erhält internationale Auszeichnung als gastronomische Hauptstadt

  1. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Also abgesehen vom kulinarischen Hochgenuss des Paraafric in Form von einmal wirklich tot gegrilltem Leder, was überall zu haben ist und allabendlich einfach nur stinkt, wenn man durch die Stadt fährt, abe immer noch besser als der Hochgenuss Müllabfackelduft daher swappt, und all sonntäglich, wenn nicht nur einer deiner 10 Nachbarn, sondern die ganze Nation des Paraafric (6+ Millionen Eingeborene) das was an Plata von den Ausgaben in Streichhölzl, Billigpolarbierbücksenpacks und einzig Shwuddeli-Iglesias-120-dB-CiDi zum Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abzushwuddeli-huien noch übrig ist in einmal wirklich tot gegrilltes Leder steckt, habe ich, neéeéeéeéeéeé, nix wirklich tot Fritiertes, nix wirklich tot Gekochtes oder wirklich tot Gegrilltes, nix wirklich tot Gebratenes, nix wirklich tot Gedünstetes, sondern ein Pollo con Crema Simplex geleistet. Nicht etwa vom Tschoppin-Tempel, sondern einer der seltenen Bäckereien.
    Ok, bin ich (zuhause) mein Pollo con Crema (Berliner mit Vanille-Sauce) am gmampfen, da gucke ich mein Fressi-Fressi an. Denke, da ist wohl ein Vieh rein gekommen, ne Spinne oder so etwas. Ok, grüble ich dat mal aus meinem Essen, denke, sieht aus wie eine Klammer des Bostitch (Heftklammer). Hab i dat Ding mal raus gegrübelt, fühlt es sich an wie Plastik. Denke, ok, kann ja mal vorkommen, ist bestimmt von einem Plastiknetz in meinen Food gekommen. Hab i dat Ding endlich ganz aus meinem Essen gefummelt und aufgeklappt, ist dat Ding etwa einen Zentimeter lang und einen Millimeter breit. Und scharf, da flach. Denke, ok, wäre dann mal wieder rausi gekommen. Da hob i noch ne Idee und hole mal mein Iman (Magnet). Und tatsächlich, dat Ding klebt am Magnet. Kann es mit dem Magneten gar in der transparenten Plastikdose hin und her schieben. Demnach ist das Ding aus Blech.
    Also ich weiß nicht, abe mir ist das mit dem kulinarischen Hochgenuss des Paraafric etwas vergangen. Vielleicht sollte ich vermehrt tot Fritiertes, tot Gekochtes, tot Gegrilltes, tot Gebratenes oder tot Gedünstetes zu Henniezbücksenpacks, Servelatfeuerchen und Slayer-12db mit Kopfhörer verbringen, um meine netten Zeitgenossen nicht zu stören.
    Jedenfalls esse ich im Paraafric überhaupt nix mehr, was ich nicht selbst gejagt, erledigt und zubereitet habe.
    Und neéeéeéeéeéeé, das Geschichtchen habe ich mir nicht ausgedacht.
    Mag ja sein, dass sich der Paraafric an der Internationalen Tourismusmesse (Fitur) 2024 in Madrid besonders Mühe gegeben hat. Der Normalfall ist meinen Erfahrungen mit kulinarischem Hochgenuss des Paraafric nach zu urteilen diese hochjauchzende Auszeichnung keinesfalls.
    Selbst was hier schon als etwas bessere kulinarischen Hochgenussstädte des Paraafric daher kommt, kann mit einem europäischen Dönerbude kaum mithalten.
    Mag ja sein, dass im Paraafric ein paar Suppenköche in Europa als Casserolier ein paar Jahre ihr Handwerk gelernt haben und einem bei der Bestellung der Rechnung gar ohne fragen zu müssen den Preis nennen können und auch ein Danke und Adieu zu gacksen imstande sind, aber das Meiste, was ich hier im Paraafric an kulinarischen Hochgenuss kennen lernen durfte, würde nicht einmal mein Hund fressen.

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      Also das Essen in Paraguay, zumindest die Zutaten die du hier bekommst, sind bedeutend gaumenfreudiger und geruchslieblicher als den Fraß den man z.B. in Kanada erhält.
      Das Essen ist in Paraguay eben nährwerter als in kalten Regionen wie England, Deutschland, Kanada, Skandinavien, Rußland, etc.
      Wenn man es selber zubereitet. Der Lateinparaguayer ist allerdings ein miserabler Koch und deshalb gibt es auch nicht sowas wie eine “Paraguayische Küche”. In ganz Laateinamerika gibt es keine Küchen außer die Mexikanische Küche. Alle anderen Küchen aus den lateinamerikanischen, afrikanischen und asiatischen Ländern sind praktisch unbekannt.
      Es gibt nur ein paar weltweit bekannte Küchen wie die Italienische Küche, die französische, die mexikanische Küche und das wars dann auch schon.
      Aus afrikanischen Ländern ist keine einzige Küche bekannt. Aus Asien kennt man eigentlich nur die Chinesische Küche. Aus Lateinamerika ist nur die Mexikanische Küche bekannt und beliebt, aus Europa eigentlich nur die italienische und französische Küche wobei man seit dem Verschwinden des französischen Kolonialreiches praktisch nirgendwo außerhalb von Frankreich je ein Gericht aus der Französischen Küche kennt noch gegessen hat.
      Sonst sind keine Küchen aus Ekuador, Chile, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay, Peru, Kolumbien oder sonstwo aus Mittelamerika bekannt. Die US Amerikanische Küche besteht hauptsächlich aus MacDonalds und anderem Fastfood. Chinesische Küche kennt man als Chicken Wings die schon halb abgenagt und dem Fleische beraubt gebrutzelt werden und dann delivered gepaart mit Reis.
      In Lateinamerika kennt man vor allem was man einen Einheitsbrei aus US Küche und Latinofleischkultur nennen könnte. Faast Food mit großen Mengen an Fleischstücken. Da in Asien Fleisch eher eine Rarität ist daher die benagten Hühnerflügel als “Chinese Cuisine”.
      Vor allem eingefrorenes Fleisch wird schnell auf getaut bei deiner Bestellung in der US Küche und dann schnell gebraten geliefert. Das ist Normal bei den Fast Food Ketten.
      Daher kann es schon mal vorkommen daß Plastik im Fleisch zu finden ist das nicht ganz aufgetaut ist und noch den rohen kalten Hühnerschenkel umwickelt fest und unerhitzt gefangen hält. Es taute eben nicht gut auf und die Garung war auch nicht imstande das Plastik nun durchzuschmelzen um das Fleisch darunter zu garen. Kommt schon mal vor.
      Ist eben ein Teil der US Amerikanischen Schnellimbiß “Cuisine”.
      Daher tut eine Mikrowelle echte Wunder denn dann hat auch das ungegarte Fleisch noch etwas Zeit die Bakterien und anderen Gammel in der Mikrowelle abzutöten.
      Gerde die Mikrowelle dürfte schon so manche Lebensmittelvergiftung vorgebeugt haben. Kommt halt vor in der auch hier häufigen US Küche auch bekannt als Mac Donalds.
      Das Essen ist hier nahrhafter als z.B. in Europa. Nur mußt du selber das zubereiten da der Latino nicht kochen kann. Aber eben, dann käme heraus daß der durchschnittliche Deutsche nicht mehr kochen kann. Da ist das Gemecker groß um die eigenen Schwächen zu verschleiern.
      Selber kochen und man merkt schon daß einem selber mal ein Plastik zwischen den gefrorenen Hähnchenschenkeln stecken geblieben ist beim Auftauen. Mit etwas Glück fischt man das Plastik dann aus der Bratpfanne oder spätestens aus dem Teller wenn man gerade zugreifen will. Ich hab schon mal Plastiktüte im Mund gehabt die Teile der Fleischverpackung waren. Damit ist zu rechnen bei gefrorenem Fleisch.
      Die Qualität der Lebensmittel in Paraguay ist höher als in anderen Ländern. Die Kochkunst der Lateinparaguayer komplett nicht existent und total null. Was sie können ist BBQ, also Grill, Asado grillen. Das bekommen sie super hin. Alles andere ist bei Null.
      Man könnte die Küche in Lateinamerika generell eine Iberoamerikische Generalküche nennen. Das träfe zu. Aber Individulküchen wie eine Paraguayische, Kolumbianische, etc Küche gibt es nicht.
      Man kennt ja eine Englische Küche, aber nur weil sie so absonderlich eklig und niedrigste Schublade ist. Und so ist keine Küche bekannt aus dem angelsächsischem Raum die berühmt wäre außer deswegen berüchtigt weil sie so eklig ist.

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