Paraguay und das Projekt die zwei Ozeane zu verbinden

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Asunción: Die Expo 2013 war ein passender Anlass, den die Stadtverwaltung der chilenischen Stadt Iquique nutzte, um ihren ehrgeiziger Plan in Paraguay vorzustellen, eine Strasse die in Chile beginnt und über Bolivien und Paraguay bis nach Brasilien geht, wo sie die Atlantikküste erreicht.

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Nach einer Zusammenkunft der chilenischen Autoritäten mit paraguayischen Vertretern der neuen Regierung steht nun fest, dass Horacio Cartes, der nicht persönlich am Treffen teilnahm, dem Projekt seine Unterstützung gibt, was Grundvoraussetzung für den weiteren Verlauf ist.

Juan Afara, gewählter Vizepräsident, erkennt darin eine günstige Verbindung zum Atlantik, ohne die Anden nahe Mendoza zu überqueren und durch den paraguayischen Hafen am Pazifik die Chance nationale Produkte nach Asien zu befördern.

Der Bürgermeister aus Iquique, Jorge Soria Quiroga, erklärte, „dass nur durch kleine Korrekturen praktische ein Zugang zum Pazifik vorhanden sein wird“. Während in Bolivien ein Teilstück von Villamontes bis an die chilenische Grenze fertiggestellt werden muss, bedarf es in Paraguay einer Brücke von Carmelo Peralta ins brasilianische Murtinho sowie die Anbindung von 230 km nach Mariscal Estigarribia. Die Finanzierung dafür ist auch schon geregelt. Soria Quiroga meinte außerdem, dass mit kleinster Investition so viel Integration und Fortschritt gewonnen werden kann.

Durch die Wichtigkeit Paraguays im landwirtschaftlichen Sektor geht man davon aus, dass ab der Fertigstellung rund 1.000 LKWs täglich Ernteprodukte diese Verbindung nutzen würden. In der Region gibt es Gas, Mineralien und Trinkwasser, alles Produkte die auch Transportwege benötigen.

(Wochenblatt / 5dias)

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16 Kommentare zu “Paraguay und das Projekt die zwei Ozeane zu verbinden”

    1. Kopfschüttler

      So so, OHNE WORTE , wenn Du es so genau weist, dann erklär es doch, Du brauchst ja nicht zu “sprechen”, Du kannst es ja schreiben.
      Ich verstehe die “neue Streckenführung” nicht, das heisst nicht das ich den Sinn nicht begreife.

      B E G R I F F E N . ? ? ?

  3. SanIsidro

    Wenn das Projekt schlau angegangen wird, dann sollte parallel auch eine Bahnlinie gebaut werden. Diese würde die Straße entlasten und viel preiswertere Transportmöglichkeiten bieten. Transport von Containern, Schwerlast, usw.. Lassen wir uns überraschen….

    2. Blechtaube

      Parallel zur Strasse eine Bahnlinie zu führen finde ich eine super Idee von Ihnen. So ähnlich haben es die Amis vor knapp 200 Jahren auch gemacht, indem sie eine Bahnlinie von Ost nach West erschlossen haben.

  5. wc_ente

    An dieser Strasse werde ich mir ein Grundstück kaufen und eine Gomeria aufmachen.
    Was dort an LKW Reifen benötigt wird…

    denn diese Strasse wird gleich so aussehen wie die Routa in Chaco.

    Eine Bahnlinie würde nur mein Geschäft verderben Senor SanIsidro.

    Ne Spass bei seite. Wenn eine Bahnlinie, dann muss sie durchgehend gehen. das heisst von Ost nach West.

      1. Luiml

        Ich bin nicht allwissend…

        Interessieren dürft ihr euch ,
        mach ich ja auch.
        Aber ich glaub nicht, das wir das hier noch erleben bis das Projekt fertig ist…
        Es wird bestimmt auch keine Bahnlinie neben der Straße geben.

    2. ad 62

      Die Realisten(Gegenteil von träumer)verstehen sich mit kurzen Satz.Für uns träumer unerreichbar.
      Die Realisten im Sinne dieser Welt ist nichts für den Himmel den dort werden wir sein wie die TRÄUMENDEN hat jesus dennen verheissen,die IHN lieben.Träumende im sinne von,was kein Auge gesehen noch kein Ohr gehört hat,hat Gott dennen bereitet ,die Ihn Lieben.Geistliche Realität ist nicht weniger Real dan , sogar VIEL mehr Real.
      Deshalb,wer nicht Geistlich Wiedergebohren ist kann Gott nicht sehen.

      1. Kopfschüttler

        . . . ~ A M E N ~ . . .

        Ja ich weiß,
        Jesus kann übers Wasser gehen,
        (er weiß wo die Steine liegen)
        aber weiß Jesus auch wo die geplante Straße, wenn sie denn gebaut wird, verlaufen wird ?
        Denn darum geht es hier doch!

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