Paraguayische Kreativität begeistert in Wien

Wien: Am Wochenende war die Marke Nardou Couture des in Deutschland ansässigen paraguayischen Designers Fernando Bernardou auf der MQ Vienna Fashion Week 2.0 am Start. Die Kleider der Marke mit ihrer Kreativität wurden von besonderen Gästen darunter Modeexperten und Trendsettern aus Wien, Österreich, sehr geschätzt.

Die Präsentation fand im MuseumsQuartier mit strengen Biosicherheitsbestimmungen unter Berücksichtigung der Maßnahmen für die Pandemie statt.

Der Paraguayer, der seit Beginn der Modewoche in Wien ist, teilte mit, dass die Veranstaltung, die unter dem Motto Look, Buy, Inspire präsentiert wird, die Inszenierung des Verkaufs der Kleidungsstücke ermöglicht, die auf der Parade zu sehen sind. Bernardou präsentierte eine Auswahl mit mehr als 40 Designs, zwischen Haute Couture-Abendkleidern und Konfektionskleidung. Der Abschluss seiner Kollektion war ein exklusives Brautkleid.

Bernardou hatte für die Modeschau viele investiert, insbesondere mit exklusiven Details der Kleider, nachdem seine Marke 6 Jahre auf dem Markt ist. Die Parade wurde mit der Ankunft der Pandemie verschoben. Auch dieses Jahr will Bernardou auf der New York Fashion Week dabei sein. „Man muss mit kleinen Dingen zufrieden sein, danke der MQ Vienna Fashion Week, dass sie uns zu einem Teil dieses Mega-Events gemacht haben. In Zeiten der Pandemie erfinden wir uns neu und bewegen uns vorwärts. Paraguayische Kreativität made in Europe“, schrieb er auf dem offiziellen Portal der Marke auf Facebook.

Die MQ Vienna Fashion Week 2.0 präsentiert die Trends der Frühjahrs- / Sommersaison von mehr als 60 Designern. Die Anpassung an eine digitale und persönliche Plattform in diesem Jahr, um die Kleidung der Designer bekannter zu machen, ist eines der Hauptziele der Messe in Europa für aufstrebende Designer und etablierte Couturiers.

Wochenblatt / Ultima Hora

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2 Kommentare zu “Paraguayische Kreativität begeistert in Wien

  1. Begeisterung kann allenfalls hervorgerufen werden, wenn Paraguayer es schaffen Stoffe und Kleidung selber fuer ihr eigenes Land herzustellen statt China synthetic muell zu importieren.

  2. Fliegende Beutelratte

    Der hat’s erkannt. Ab nach Wien. Hierzulande würde man den Sako als Tischtuch verwechseln, um den Mund abzuwischen. Aber man soll sich über hiesig Kultur ja nicht lustig machen.