Paraguayo Cubas wegen angeblicher Morddrohungen angezeigt

Tobati: Eine Frau erstattete Anzeige gegen den ehemaligen Kandidaten für das Präsidentenamt der Republik, Paraguayo Cubas, wegen angeblicher Morddrohungen in sozialen Netzwerken gegen Beamte der Nationalpolizei. Die Beschwerdeführerin fürchtet um ihr Leben und das ihrer Angehörigen.

Gessica Anabel Duarte de Areco, 28 Jahre alt, heißt die Frau, die die Anzeige gegen Cubas bei der 18. Polizeistation in der Stadt Tobati im Departement Cordillera einreichte, nachdem der Ex-Präsidentschaftskandidat Polizisten und ihre Angehörigen in sozialen Netzwerken bedroht hatte.

Laut dem Bericht der Nationalpolizei behauptete die Frau, sie habe die Drohungen von Cubas in sozialen Netzwerken gegen die Polizisten sowie ihre Angehörigen gesehen und sei daraufhin auf das Revier gegangen, um Anzeige zu erstatten, weil ihr Ehemann ein Polizist ist, der im Dienst der Spezialeinsatztruppe Fope steht.

Der Ehemann der Beschwerdeführerin ist Arnaldo Ramón Areco, Polizeibeamter, wie vorher erwähnt, bei der Fope. Die Frau gab an, dass mehrere Nachbarn ihren Mann kennen und um seine körperliche Unversehrtheit und die ihrer Kinder fürchten, da sie öfters bei ihr wohnen, weil sie als Babysitterin auf sie aufpasst.

Areco erwähnte auch, dass sie gestern in den sozialen Netzwerken die Todesdrohungen gesehen habe, die von Cubas bei einer öffentlichen Demonstration gegen die Polizisten der Fope und ihre Angehörigen ausgesprochen worden seien und sie davor gewarnt hätte, nicht auf die Straße zu gehen und falls doch, werden sie oder ihre Verwandten getötet.

Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv

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4 Kommentare zu “Paraguayo Cubas wegen angeblicher Morddrohungen angezeigt

  1. Tja, sollte jemand nun so dumm sein und Cubas anklagen oder in Haft nehmen duerfte das den Konflikt anheizen und koennte Tote verursachen. Entweder belegt man nun, daß seine Vorwürfe unberechtigt sind oder raeumt diese ein.

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  2. Ja, und, hierzulande kann jeder jeden anzeigen bei hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei. Wackelst einfach hin und zeigst jemanden an, der dich mit dem Tod bedroht hat. Ist doch kein Problem. Wird alles fein säuberlich artig ins Büchlein geschrieben. Wirst auch gefragt, ob noch etwas agregare willst. Falls nicht, sollst mañana noch einmal hinwackeln, dann kannst es abholen. Am besten wackelst dann nach ein paar mañana wieder hin und wartest eine Stunde, bis se dein Mordandrouhngs-Geschichtchen eingeadlert und gesiebdruckt haben. Kannst auch gerne noch etwas Tschokolade vede mit 100.000 Nüsschen donieren. Und, ne, kein und, und streichen. Allerdings sollte man auch nie Morddrohungen ins DoppelV-DoppelV-DoppelV schreiben. Denn dann wird die Morddrohung seitens hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei sehr wahr genommen, denn dann könnens gleich sitzen bleiben und von dort aus Internet-gucken. Also eindeutig nicht zu empfehlen. Etwas befremdend ist, dass hierzulande überhaupt jemand ins Internet ruft, dass sein Family-Clan mächtig und böse sein und man mit seinem Family-Clan etwas aufpassen müsse. Dat geht hier ja nach Anzahl, Ansehen und vorhandene Plata des Family-Clans und muss daher nicht mehr explizit erwähnt werden. Außer es handelt sich um hiesig Family-Clans, die in Anzahl, Ansehen und vorhandene Plata etwa gleichaufi liegen. Da kann es schon mal zum Machtkampf am hiesig edukativen Basura-TV kommen. Aber so oder so, diese Anzeige auf Morddrohung kann se dann in einigen Mañanas abholen und ins Klo hängen. Falls sie es bis dahin noch nicht kapiert haben sollte, kann sie ja noch einmal zur hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei wackeln. Dort wird hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei ihr dann schon erklären: “Ist doch gar nix passiert”, “aha, youhhh, dat hast oi wieder Recht. Na dann, schenen Hinich noch”

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    1. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

      Na, immerhin kennen jetzt der irre Payo und seine noch irrerern Groupis die Namen der Denunzianten. 😉

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  3. Ein Affenland der drittend Welt,Bananas und Bambus,sind billig.. Zum schaemen wie alles herumgestohlen wird. Payo einsperren wird nicht gut ausfallen.Die Roten haben 70 Jahren gestohlen sowie die Bergthaler in Paraguy es immer haben getan,solche Diebereien muessen aufhoeren.

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