Asunción: Der renommierte Pharmaunternehmer Aldo Harrison, Inhaber des renommierten Labors Quimfa, hat in einem strategischen Schritt die Übernahme des Sanatoriums Migone abgeschlossen. Diese neue Transaktion hat in der Branche großes Interesse geweckt, auch wenn die genauen Einzelheiten des Geschäfts derzeit noch im Dunkeln liegen.
Für Harrison ist die Übernahme ein bedeutender Schritt zur Konsolidierung seiner Präsenz im Gesundheitssektor und zur Ausweitung seines Einflusses auf dem Markt. Über die genauen Bedingungen der Transaktion hält sich das Unternehmen bedeckt und lässt Analysten und Konkurrenten gleichermaßen im Unklaren.
Das Sanatorium Migone, das für seine ausgezeichneten Gesundheitsdienstleistungen bekannt ist, reiht sich nun in das Imperium von Aldo Harrison ein, der bereits eine herausragende Stellung in der pharmazeutischen Welt einnimmt. Diese strategische Übernahme wirft die Frage nach künftigen Synergien zwischen dem Quimfa-Labor und dem Sanatorium sowie nach den möglichen Auswirkungen auf die Qualität der medizinischen Versorgung auf.
#EsNoticia | El empresario Aldo Harrison, propietario del Laboratorio Quimfa, adquirió el Sanatorio Migone, con más de 70 años de presencia en el mercado. Aún se desconocen los detalles de la importante transacción. pic.twitter.com/pC4YOQGRS9
— 5Días (@5diasPY) January 24, 2024
Wochenblatt / El Nacional
















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Gerade der Gesundheitssektor betreffs privater Kliniken und Medikamentenhersteller war in Paraguay in sehr vielen Händen also es gab kein Monopol. Sie stellten meist Generika her. Generika werden ja wirklich gebraucht. Zudem erfreute sich der Pharmasektor eines hohen ethischen Niveaus. Man wollte die Leute noch gesund machen und das preisgünstig.
Befindet sich der Pharmasektor bald in nur wenigen Händen und verschwinden bald viele der kleinen Pharmahersteller, so werden die Preise deutlich steigen und sie werden immer mehr direkte Drogen die aber legal sind den Leuten andrehen.
Dies ist der Schritt um Leute abhängig von Schmerzmittel zu machen wie Oxy die durch Ärzte verschrieben werden. Die Ärzte werden dann durch zwielichtige Kartelle kontrolliert.
The Sackler Family – A Secretive Billion Dollar Opioid Empire – https://www.youtube.com/watch?v=zGcKURD_osM
Der Lateiner läuft aber nicht so schnell Gefahr sich was zu zerren und damit Oxy zu brauchen. „Tut weh“ ist aber meist Einbildung im Kopf.
Karriere machen im Opioid sales Business als Medikamentenverkäufer und Oxy Marketing ist ganz im Sinne der angestrebten Dienstleistungswirtschaft da Industriearbeit den Lokalen nicht liegt.
mbarakaya
Wer wirklich glaubt die Pharma-Industrie will Leute gesund machen sollte sich fragen: Wenn alle gesund sind, wer braucht dann diese Industrie? Wenn heute jeder zweite eine Allergie, Hautausschlag, Schnupfen, Fieber, und Kopfweh als Krankheit sieht und das mit Schmerzmittel, Anti- xy, Hauptsache chemisch behandelt wird daraus ein lukratives Geschäft.
Pfizer entwickelt auch schon Krebsmedikamente, für den gebeutelten Herzbeutel ist sicher auch was dabei…
Der menschliche Körper ist eine unglaubliche Maschine, kann sich selbst reparieren und heilen.
Meistens ist der Körper gesünder als der Verstand, der lässt sich gerne täuschen.
„ pharmakeia – φαρμακεία
Bedeutung(en):
[1255] φαρμακεία, ἡ, das Geben, Brauchen einer Arznei, eines Heilmittels, Zaubermittels oder Giftes; Plat. oft im plur., wie Prot. 354 a Legg. VIII, 845 e; neben κακουργία Dem. 40, 57. [1]
englisch:
the use of medicine, drugs or spells [2]
pharmacy; the use of drugs or medicines;
sorcery, witchcraft [3, 5]
a) the use or the administering of drugs; b) poisoning; c) sorcery, magical arts; d) (metaph.) the deceptions and seductions of idolatry [6] „