Pilger aufgepasst: So wird das Wetter am 7. und 8. Dezember

Asunción: Jeden 8. Dezember gedenkt die katholische Kirche in Paraguay des Festes der Jungfrau von Caacupé. Die Marienfigur gilt als Schutzpatronin des Glaubens im Land.

Hunderttausende Gläubige pilgern nach Caacupé, in der sich die Basilika befindet, die zu Ehren der Jungfrau Maria erbaut wurde. Die größte Menschenansammlung tritt zwischen dem 7. und 8. Dezember auf.

Für das Marienfest organisieren mehrere staatliche Institutionen eine Sonderhilfsaktion, die sich um die massive Präsenz der Menschen in Caacupé kümmert. Und wie wird das Wetter an diesen Tagen?

Die Meteorologie-Seiten berichten, dass es während der Feierlichkeiten der Jungfrau von Caacupé nicht regnen würde. Ab Montag, dem 5. Dezember und bis Donnerstag, dem 8. Dezember, wird warmes bis heißes Wetter mit Tiefstwerten von 23 °C und Höchstwerten von 37 °C erwartet.

Für die Caacupé-Feierlichkeiten soll das Wetter in den ersten Stunden des Tages und am Nachmittag noch heißer sein. Für den 7. Dezember, an dem mehr Pilger in die “spirituelle Hauptstadt“ kommen, liegt die Prognose der Temperaturen zwischen minimal 23 °C und maximal 37 °C. Und für den Tag mit Präsenz der größten katholischen Gläubiger, den 8. Dezember, werden maximal 35 °C erwartet.

Wochenblatt / El Nacional

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3 Kommentare zu “Pilger aufgepasst: So wird das Wetter am 7. und 8. Dezember

  1. Hohohe, Höchstwerten von 37 °C, das entspricht dann in Liter umgerechnet etwa 20 Billigpolarbierbücksenpacks pro Person und Tag. Damit die Blumen am Wegrand auch gut gedüngt werden. Und das Ganze zurück. Eigentlich der Ablauf wie jedes Jahr.
    Das ist dann auch gut für mich, kann ich mich wieder einmal ohne Gasrüssel und Oropax in meine eigenen Grundstück bewegen. Eigentlich der Ablauf wie jedes Jahr. Weil dann alle gläubigen Katholiken ein Götzenfigürchen anhimmeln.
    Besonders bin ich gespannt welche Farbe die Tränen des Götzenfigürchens dieses Jahr haben wird, wenn es weint.
    Manche reden ja mit dem Muñequin. Möchte gar nicht wissen, was es sagt. Gehe mal davon aus: “Als gläubiger Katholik:*In musst du 10% deines Vermögens der paragauyanischen ömisch-kath. Kirche spenden”. Und ich staune gar nicht – manche tun das dann auch. Aber 10% von nichts ist ja auch nicht sooo viel.

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  2. Da wird doch bestimmt in hohem Maße das “plötzliche Erwachsenentod- Syndrom auftreten.
    Der Vorsteher hat doch alle zum Verabreichen der “Gentherapie” geschickt.
    Er hätte nur noch sagen müssen: “Ich liebe Euch doch alle”.

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