Politiker warnt vor Monopolisierung des Yerba-Mate-Marktes

Hohenau: Während eines Treffens am Samstagmorgen mit Yerba-Mate-Prosuzenten und Industriellen in der Stadt, warnte Arnoldo Wiens vor den monopolistischen Absichten der Cartes-Gruppe im Yerba-Mate-Geschäft.

“Die Cartes-Gruppe will den Yerba-Mate-Markt monopolisieren, wie sie es bereits in anderen Sektoren getan hat“, sagte Wiens. Die neue Yerba-Marke, die von der von Horacio Cartes geleiteten Wirtschaftsgruppe auf den Markt gebracht wurde, heißt “Santo Tomás” und wurde letzte Woche offiziell auf den Markt gebracht, sagte er.

Er fügte hinzu, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass das Unternehmen eine Art Subvention erhalte, um den Markt künstlich zu monopolisieren, und warnte davor, dass dies es anderen Yerba-Mate-Marken erschweren könnte, zu konkurrieren, “was viele Arbeitsplätze und das Einkommen Tausender Familien in Itapúa gefährden und die Wirtschaft des Landes verzerren würde“, was einen ehrlichen, freien Wettbewerb braucht”.

Er argumentierte, dass dies katastrophale Folgen für die Wirtschaft in diesem Gebiet von Itapúa hätte und mehrere Erzeuger auslöschen würde, „so wie sie es in Alto Paraná bereits mit anderen Tabakunternehmen getan haben”.

Die Cartes-Gruppe ist eine “monopolistische Wirtschaftsgruppe, die an zahlreichen Unternehmen beteiligt ist. Sie sind sogar in das Empanada-Geschäft eingestiegen”, sagte der Politiker.

Die Colonias Unidas sind bekannt für mehrere landesweit vertretene Yerba-Mate-Marken, die es mit der neuen Konkurrenz schwer haben könnten.

Wochenblatt / Radio 1000

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1 Kommentar zu “Politiker warnt vor Monopolisierung des Yerba-Mate-Marktes

  1. Reichsbaron Abramowitsch van Witzleben-Elensky

    Ich fordere schon lange ein Antimonopolgesetz.
    Klar, wie finanziert Horacio Cartes seine Bewegung und wie finanziert Wiens seine Bewegung?
    Wie Biden seinen Wahlkampf finanzierte ist soeben rausgekommen, teilweise.
    FTX KOLLAPSl: US-REGIERUNG INVOLVIERT…???? (NEUE UPDATES) – https://www.youtube.com/watch?v=cqF9DvVEMmg
    Die Anleger des Cryptogeldes FTX sind jetzt all ihr Geld los. Es handelt sich um Billionen USD. Die Spenden der Bürger für die Ukraine, die für die Ukraine gingen, gingen nach und in FTX Coins und Zelensky schickte Biden das Geld schwups zurück um seine Financiers seinen Wahlkampf zu erstatten. Jetzt hat der Begründer das Cryptogeld sich in harte Währung auszahlen lassen und lebt in einer millionenteuren Villa in den Bahamas. Angeblich hätten sie während das Ponzischema des FTX lief durchgefeiert in spätrömischer Dekadenz.
    Jetzt ist die Wut groß.

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