Polizei warnt zum Schutz personenbezogener Daten

Asunción: Die Nationalpolizei gab mehrere Empfehlungen zum Schutz personenbezogener Daten und zur Vermeidung anderer Veröffentlichungen über soziale Netzwerke heraus.

„Denken Sie zweimal nach, bevor Sie Ihren Namen, Ihr Foto und andere Daten in sozialen Netzwerken veröffentlichen. Sie könnten von Dritten verwendet werden, um Ihre Identität vorzutäuschen“, heißt es in einer Erklärung, die eine Reihe von Tipps enthält.

In diesem Sinne gab die Polizei an, dass es wichtig ist, sichere Passwörter zu verwenden, die schwer zu erraten sind und einen Passwort-Manager zu haben.

„Seien Sie vorsichtig, was Sie herunterladen. Inhalte von nicht vertrauenswürdigen Seiten können Viren enthalten. Aktivieren Sie die Datenschutzeinstellungen, damit Sie die Verwendung Ihrer Informationen durch Unternehmen kontrollieren können“, heißt es weiter in der Verlautbarung.

Ebenso fordert die Polizei die Bürger auf, es zu vermeiden, zu viele persönliche Informationen im Internet zu veröffentlichen und mindestens ein Antivirenprogramm zu installieren, um vor möglichen Bedrohungen geschützt zu sein.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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1 Kommentare zu “Polizei warnt zum Schutz personenbezogener Daten

  1. Ja, aber staatlich eingerichtete Googlemail-Adressen, an die man sensible Daten schicken soll, wie z.B. in welche Projekte man wieviel Geld investieren will, das geht in Ordnung, was? Und die NSA/CIA liest mit, gibt liebsamen Finanzunternehmen und Hedgefonds aus den USA tipps, wo sie mal schnell mit diesem Insiderwissen Geld machen können. Und der eigentliche Investor wird dann so richtig schön skalpiert.
    Mal abgesehen davon, dass auch die Behördenmitarbeiter dieses Insiderwissen nutzen können. Deshalb ist es ja ohnehin fraglich, zu welchem Zweck die das so genau wissen wollen. Läßt sich mit dem Wissen, worin man sein Geld investieren will, Corona aufhalten?

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