Polizei wird dem wilden Treiben nicht mehr Herr

Villarrica: In der Hauptstadt von Guairá geht es drunter und drüber, vor allem in Bezug auf den Straßenverkehr. Kontrollen der Polizei gibt es nur wenige und die Bürger regen sich über das wilde Treiben auf.

Emilio Duarte, Verkehrsdirektor aus der Hauptstadt von Guairá, berichtete, dass sie in verschiedenen Bereichen der Stadt stichprobenartige Kontrollen durchführen, um auf die Beschwerden zu reagieren, die sowohl bei der Verkehrsdirektion als auch beim Umweltsekretariat eingegangen sind.

Er gab an, dass sie aufgrund fehlender Papiere mehrere Fahrzeuge aufgehalten haben und auch die Besitzer von Nachtclubs wegen Beschwerden über Lärmbelästigung benachrichtigten.

Andererseits sagte Duarte, dass sie auch Alkoholtests durchführen würden, das Verfahren obliege aber der Caminera. Sie bringen die Betroffenen somit nach Mbocayaty, damit sie sich dem Alkoholtest unterziehen können.

Er fügte hinzu, dass das Ideal darin bestehe, dass die drei Behörden (Stadtpolizei, Nationalpolizei und Caminera) zusammenarbeiten. In diesem Sinne sagte Duarte, dass die Arbeit in Zukunft auf diese Weise durchgeführt werden sollte und forderte die Bürger außerdem auf, auf öffentlichen Straßen nur mit den entsprechenden Dokumenten zu zirkulieren, um Probleme bei Kontrollen zu vermeiden.

Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM

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