Presidente Franco: In der Stadt im Departement Alto Paraná kam es zu einem ungewöhnlichen Vorfall, nachdem die Stadtverwaltung eine Frau wegen „lästigen“ Grillens angezeigt hatte, die von ihrem Nachbarn denunziert wurde. Die Denunziantin behauptet, dass der Rauch, der vom Grill ausgeht, sie „stört“.
Die beschuldigte Frau, Fátima Lovera, nahm die Angelegenheit ruhig und gelassen auf und rahmte sogar den Bescheid der Stadtverwaltung ein. Sie wies auch darauf hin, dass die Anzeige der Nachbarn nicht zutreffend sei, da sie angaben, dass der Rauch ihnen nicht erlaube, auf die Terrasse zu gehen, weil er sie beeinträchtige. Lovera sagte jedoch, dass sie in diesem Fall auch das ständige Verbrennen von Müll durch die Nachbarn anprangern müsste, was sie jedoch nicht tut.
Die Frau und ihr Mann baten Lovera, das Feuer zu löschen, um das Fleisch nicht zu kochen, ein Wunsch dem sie jedoch nicht nachkam. Fátima Lovera weist darauf hin, dass sich die Nachbarn seit einiger Zeit über den Rauch beschweren, der von Asado ausgeht, das üblicherweise sonntags stattfindet.
Wochenblatt / El Nacional
Cum grano salis
So einen Schmarrn. Beispielsweise haben meine Nachbarn überhaupt keinen Herd. Außer derjenige, der vor ihrer Hütte steht. Und dat ist nun mal so ein Feuerchen-Mach-Behälter, den man anfackeln kann, nachdem sie ihren leckeren Topf darauf gestellt haben. Okay, wenn es ihren leckeren Gestank in ihre eigene Hütte zieht, dat macht mir nix aus. Wenn abe doch, MUSS ich schreiben, habe schon Leckeres gerochen. Kann ja denen nicht verbieten, dat se ihre Bananen kochen. Und Müllgebühr und Grundstücksteuern dürfen se gar ned bezahlen, weil se wahrscheinlich nicht einmal einen Titulo haben. So ist dat nun mal im Paraáfric. Abe bei 360 Tage 1. April im Jahr zu Müllabfackel imme ne News wert.
Wolfgang
Durchgeknallte Veganer, die ihre Nachbarn terrorisieren. Solche Nachbarn haette ich gerne wegen der Unterhaltung und dem Zeitvertreib.