Asunción: Die privatwirtschaftlich geführten Bildungsträger haben sich darauf geeinigt, die Höhe der Gebühren für das Schuljahr 2024 anzupassen.
Die Präsidentin des Verbandes privater Bildungseinrichtungen Paraguays, Patricia Toyotoshi, wies darauf hin, dass es sich um einen normalen Prozess handele, der sich jedes Jahr unter Berücksichtigung der Inflationsraten ereigne.
Sie sagte, dass für 2024 eine Anpassung der monatlichen Raten um 5 bis 7 % zu erwarten sei. Toyotoshi behauptete, dass die endgültige Gebühr aber von der jeweiligen Institution abhänge.
Sie fügte hinzu, dass dies in der ersten Rate im Februar in Kraft treten werde, da der Betrag bereits zuvor festgelegt worden sei. Andererseits äußerte sie ihre Besorgnis über die hohe Ausfallrate, nachdem manche Eltern ihre Gebühren vom letzten Schuljahr noch nicht beglichen hätten. Toyotoshi gab an, dass 70 % der Einnahmen in die Gehälter der Lehrer fließen.
Wochenblatt / adn digital / Beitragsbild Archiv
Heinz1965
das ist ja ein riesen Erfolg das man sich einig geworden ist den Eltern mehr Geld an zu verlangen. Waren das harte Verhandlungen bis endlich die Bereitschaft bestand die Preise zu erhöhen ?