Prostitution im Chaco

Mariscal Estigarribia: Die Anwesenheit von Prostituierten in den verschiedenen Städten im Chaco nimmt immer mehr zu. Einer der Städte, die am meisten betroffen sind, ist Mariscal Estigarribia.

Vor allem in der Nacht bieten sich Prostituierte an vielen Stellen an, die stark frequentiert sind. Aus diesem Grund trafen sich die Stadträte am Montag mit lokalen Vertretern der Polizeibehörden, um die Bemühungen zur Reduzierung dieser Praktiken zu planen und zu koordinieren.

Eine weitere Unannehmlichkeit, die diese Gemeinde erlebt, ist die Anwesenheit von Minderjährigen in Nachtclubs. Sie konsumieren alkoholische Getränke und sogar andere verbotene Substanzen, zusätzlich zu der ständigen Beschwerde der Öffentlichkeit über eine Lärmbelästigung.

Im Rahmen der Gesprächsrunde am Montag versuchen nun alle Verantwortlichen Lösungen zu suchen, um diese “dunkeln Machenschaften“ zu reduzieren und Mechanismen zu deren Bekämpfung zu koordinieren. Als erstes soll eine stärkere Polizeipräsenz in der Nacht erfolgen. Des Weiteren will die Stadtverwaltung Nachtclubs stärker nach Minderjährigen kontrollieren, die verbotenerweise Alkohol oder sogar Drogen konsumieren.

Wochenblatt / Chaco RCC

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8 Kommentare zu “Prostitution im Chaco

  1. Die Damen würden wohl kaum erscheinen wenn es keine Nachfrage gäbe.
    Das Problem mit den Jugendlichen wäre durch Kontrollen lösbar, falls es nicht korrupte Kontrolleure gäbe.

  2. Das ist ja weltweit ein Problem. Erstaunt bin ich jedoch darüber, über die Lösungen, die die Verantwortlichen erfunden haben. Klingen ja wirklich vernünftig. Hätte aus bisheriger Problemlösungssuche der Behörden Paraguays eher erwartet, dass die Verantwortlichen es mit dreifachem Salto rückwärts und einem anschließenden Handstand versuchen.
    In der Tat, Kontrollen könnten helfen. Am besten noch, wenn man sie drei Tage vorher im Basura-TV ankündigt.
    Vielleicht würde eine Lärmschutzpflicht in Form einer gesetzlichen Lärmdämmung für die Betreiber von Diskotheken den Lärm etwas eindämmen. Ist ja nur so eine Idee. Muss aber in Südamerika noch erfunden werden. In Europa haben sie das glaubs schon vor ein paar Jahrzehnten erfunden.

  3. Was soll den das,wenn keiner die Prostituierte besucht sind auch keine da.Angebot und Nachfrage!
    Polizisten andere Gesetzesfreunde sind ja oft die besten Kunden der Prostituierten oft Gratis!
    Bei den Nachtclubs wird halt geschmiert,etwas Lärmschutz und es geht weiter! Prostituierte zu besuchen hat ja auch Vorteile,hier bezahlt man gleich, Geld gegen Dienstleistung und er/sie hat seine Ruhe. In der Ehe, Lebensgemeinschaft wird es nach ein paar Jahren richtig ins Geld gehen. Das sind Prostituierte wie ein Angebot von Supermarkt!

  4. Lösungen zu suchen, um diese “dunkeln Machenschaften“ zu reduzieren zitat ende.
    Das were wie wen man sich vor den herrn dieser welt hintellt und sagt:Du sollst die menschen nicht mehr beeinflussen ohne sich darum zu kümmern wer dan den menschen beeinflussen soll wen nicht der verführer.
    Kein Herz von keinem Menschen ist leer.Es herrsch immer einer(Gut oder Böse) und wen man nicht bewusst Gott in sein Herz einläd so kommt der herr dieser welt mit seinen fleischlichen lüssten.All dieses sind die menschen sich nicht bewusst weil sie gedankenlos in den tag hinein leben.
    Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 1. Johannes 2.16
    Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Epheser 6.12

    1. Obwohl die Bibel moralische Werte mit hohem Anspruch wie Nächstenliebe oder Feindesliebe propagiert, enthält sie auch zahllose Texte mit menschenrechtsverletzenden, grausamen. inhumanen und eindeutig unethischem Inhalt. Es handelt sich dabei keineswegs um belanglose Stellen in der Bibel, sondern um Passagen von zentraler Bedeutung wie die 10 Gebote (ursprünglich 12) und anderer Gesetzeswerke.
      Die Bibel spricht sich für die Sklaverei aus: Neues Testament Epheserbrief 6.5, 7: Ihr Sklaven, gehorcht euren irischen Herren mit Furcht und Zittern und aufrichtigem Herzen, als wäre es Christus..Dient freudig, als dienet ihr dem Herrn und nicht den Menschen.
      Im Alten Testament Psalm 106, 34 wird Israel folgende Unterlassung vorgewofen” Sie rotteten die Völker nicht aus, wie ihnen der Herr einst befahl.
      Was soll man davon halten? Sicher kommt jetzt ein Laienprediger mit seiner eigenen Exegese und meint, dies sei doch nicht so gemeint.

      1. Hey Caligula – das soll bestimmt heißen: “…gehorcht euren irdischen Herren..” – denn so viele Iren, die sich als Herren aufführten gab es nicht 🙂
        Ansonsten – klar, für wen wurde denn die Bibel “erschaffen” und dieser ganze Aberglaube… doch nur, um besser die Menschen knechten und ausbeuten zu können. Kirchliche und weltliche Herrscher gingen schon immer Hand in Hand, um die Völker zu knechten, um Kriege anzuzetteln usw…

    2. dorftrottel der kein vernuenftiges deutsch kann

      “Kein Herz von keinem Menschen ist leer.”
      klar darin befinden sich blut wat rein und rausgepumpt wird
      goetter wie auch andere fremdkoerper haben da ansich nix zu suchen

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