Asunción: Das prestigeträchtige multinationale Emblem im Ölsektor organisierte eine exklusive Veranstaltung, um das Puma Energy Team zu präsentieren, das bei der Rallye Dakar 2022 in seiner 44. Ausgabe debütieren wird.
Beim härtesten Rennen der Welt in diesem Jahr wird ein neuer Teilnehmer an den Start gehen, der die Wüstendünen von Saudi-Arabien durchqueren muss.
Puma Energy wird mit zwei südamerikanischen Crews präsent sein, die sich dieser großen Herausforderung stellen, angeführt von Andrea Lafarja und Juan Manuel Silva, herausragende Fahrer, die sich durch ihre großartige Erfahrung und hervorragende Leistung in der Welt des Motorsports, zusätzlich zu den von Puma Energy geförderten Werten wie Qualität, Innovation und Exzellenz, positionieren.
In dieser Ausgabe der Dakar wird Lafarja einen Borgward BX7 in der Kategorie Cars T1 und Silva einen speziellen MAN TGA 4X4 T4 in der Kategorie Truck 4 fahren.
Kunden von Puma Energy können an diesem großen Abenteuer durch eine Promotion teilnehmen, die so lange läuft, bis die Lagerbestände erschöpft sind.
Alle Kunden, die für einen Preis in Höhe von 120.000 Guaranies Benzin und Diesel tanken oder 4 Liter Schmierstoffe für jeweils 25.000 Gs. kaufen, können sofort eine offizielle Thermoskanne von dem Puma Energy Rally Team mitnehmen.
So schließt ein Jahr, das von Aktionen, Erfahrungen und dem Wachstum des Netzwerks geprägt war, mit einem Aufschwung. Während Mariano Giuggioloni, kaufmännischer Leiter von Puma Energy, sagte, dass sie in einem Prozess der kontinuierlichen Verbesserung mit den Tankstellenbetreibern intensiv zusammengearbeitet haben. Aus diesem Grund sei in diesem Jahr ein Programm gestartet worden, um die Effizienz des Geschäfts weiter zu maximieren. Damit will man auch in Zukunft eine bevorzugte Marke der Paraguayer bleiben, fügte er an.
Wochenblatt / La Nación / Economia Virtual
Ste
Ouhhh, ja, ich tanke immer für mehr als 120.000. Also ein Grund trotzdem nicht bei Puma zu tanken. Könnes sich die Kanne gerne, naja, Sie wissen schon.
Jahr 2022...die überleben wollen
Ich interessiere mich für Motorsport grundsätzlich nicht. Aber wenn Rallys, Formel Eins, Moto GP´s usw. nach wie vor stattfinden, dann kann es ja nicht sooo katastrophal schlimm sein bzgl. des CO2-Ausstosses für das Klima, wie man uns alle pausenlos weismachen will.
Habe gerade mal gesehen, dass bei der Rally Dakar sage und schreibe 920 Fahrer bzw. Teams mit am Start sind. Scheint wohl so zu sein, dass die Hersteller trotz “Pandemie” immer noch im Geld schwimmen, wenn man sich an solchen Spaßveranstaltungen und Materialschlachten nicht zu schade ist.
Derweil zahlt der Dumm-Michel in Dödelland CO2-Steuer an der Zapfsäule.