“Quarantäne hat dazu beigetragen, dass Kinder der Pornografie ausgesetzt waren“

Asunción: Der Erziehungsberater Luis Ramírez analysiert die Situation, in der sich Kinder und Jugendliche nach der Aufhebung der Quarantäne aufgrund der Pandemie befinden. Er drängt darauf, mehr an der Bildung und Ausbildung über die Natur des Menschen zu arbeiten.

„Die Pandemie hat die Kinder für zwei Jahre eingesperrt, mit hohem Kontakt zur Digitalität. Unsere Kinder hatten viel Kontakt mit Pornografie“, erklärte Luis Ramírez in Kontakt mit dem Radiosender Universo 970 AM.

Er wies darauf hin, dass sowohl Kinder als auch Jugendliche eine Erziehung und Schulung über die menschliche Natur benötigen.

Ramirez betonte seinerseits, dass dieser Versuch, Affektivität und Sexualität zu entwickeln, nicht mit einer Tatsache der Geschlechterideologie verwechselt werden dürfe.

Ramírez ist auch Vizepräsident für private Bildungseinrichtungen und in dieser Funktion bedauerte er, was mit einem 6-jährigen Jungen in einer Schule in Lambaré passiert ist, wo die Verdächtigen des Vorfalls ebenfalls Schüler sind.

In diesem erklärten Zusammenhang er, dass es eine nationale Bildungsverordnung und eine spezielle Abteilung gebe, die für die Zusammenarbeit mit Institutionen in Fällen wie diesem zuständig ist.

„Die Schulen müssen die Gesetze einhalten, das Gesetz ist das, was schützt und in diesem Fall ist der Schutz von Kindern sehr klar. Was ich sehe, ist, dass wir besser verstehen müssen, was die Protokolle und der Verantwortungsbereich in jeder der Institutionen sind“, sagte Ramírez.

Er betonte auch, dass jede Schule verpflichtet sei, ihre internen Vorschriften vorzulegen, die mit allen Mitgliedern der Bildungsgemeinschaft erstellt werden.

Wochenblatt / Prensa 5 / Hoy

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2 Kommentare zu ““Quarantäne hat dazu beigetragen, dass Kinder der Pornografie ausgesetzt waren“

  1. Was die Initiatoren und Profiteure der angeblichen Pandemie vor allem den Kindern angetan haben, kann m.E. nach nie wieder gutgemacht werden.
    Sie wurden häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch und – auch – den Gefahren des Internets ausgesetzt.
    Sie waren 2 Jahre lang zuhause eingesperrt, ohne die Möglichkeit sich mit ihren Freunden zu treffen, draußen zu spielen, einfach Kind sein zu dürfen, in die Schule zu gehen, sich nötigenfalls Hilfe holen zu können.
    Welche Strafe ich mir für die dafür verantwortlichen Verbrecher wünsche, muss ich wohl nicht explizit ausführen.

  2. Das wird noch Jahrhunderte dauern, bis hiesig Fosforitos auch nur annähern so etwas wie Bildung und Erziehung erhalten werden. Ich meine, was über Bildung und Erziehung von Trommel-120dB, Feuerchenmachen-können, betrügen und kaputt-reparieren hinaus geht.

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