Asunción: Referenten aus den Ministerien öffentliche Gesundheit und auswärtige Beziehungen skizzierten einen Aktionsplan für das Jahr 2023 mit dem Ziel, die Überwachung sowie Kontrolle von Flüchtlingen, Einwanderern und Reisenden, hauptsächlich im Gesundheitsaspekt, zu verstärken.
Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und des Außenministeriums trafen sich, um die Arbeit zur Verstärkung der Überwachung und Kontrolle von Reisenden zu koordinieren.
Sie skizzierten einen Aktionsplan für das Jahr 2023, der ein Kommunikationsflussdiagramm, die Rückverfolgbarkeit von Einwanderern und Schulungen umfasst.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für öffentliche Gesundheit und dem Außenministerium wurden zwischen beiden Institutionen Anlaufstellen benannt, um die Gesundheitsüberwachung für Reisende, Flüchtlinge und Einwandere, die in Paraguay ankommen, zu stärken.
Das vorher genannte Kommunikationsflussdiagramm soll die Rückverfolgbarkeit von Einwanderern von ihrem Herkunftsort bis zur Grenze von Paraguay und dann von der Grenze bis zu dem Ort, an dem sie sich niederlassen, sicherstellen.
Ebenso wurde vorgeschlagen, Gesundheitsinformationen von Reisenden in das Gesundheitssystems zu speichern und die entsprechenden Schulungen bei den Angestellten aus diesem Bereich durchführen, damit diese Datenbank erstellt werden kann.
Dr. Francisco López, Direktor des öffentlichen Gesundheitswesens, Dr. Jorge Melgarejo, Generalkoordinator für Überwachung und Kontrolle der Grenzen sowie Angélica Escurra, operative Koordinatorin für Gesundheitsüberwachung, waren bei dem Meeting dabei.
Als Vertreter der Nationale Kommission für Staatenlose und Flüchtlinge (Conare) nahmen der Anwalt Rildo Rivero sowie Interims-Exekutivsekretär Narciso Benitez an dem Treffen ebenfalls teil.
Wochenblatt / ABC Color
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Da hat man sich wohl wieder einmal vom großen Bruder inspirieren lassen. Und setzt brav den Grundstein für den digitalen Gesundheitspass.
Gamma Ray
Ar***l*cher, als ob schwerkranke Personen nach Paraguay kommen. Bei diesem Gesundheitssystem ist man schneller unter der Erde als wenn man “Vorsorge” sagen kann.
Und wieder sieht man dass das Gesundheitswesen viel zu viel administratives Personal hat, die sich so einen Scheiß ausdenken, anstatt mehr Ärzte und Pflegepersonal, aber vor allem Equipment zu erwerben.
Heinz1965
Sterben aufgrund der bisherigen Tätigkeit des paraguayischen Gesundheitsministerium nicht bereits genug Paraguayer jeden Tag an den Folgen der Gen Spritzen durch ploetzlich medizinische Notfällen und Turbo Krebs?
Manuel1975
Die Paraguaischen Ministerien täten gut daran sich auch um diei Gesundheitssituation einiger einheimischer zu kümmern. Wer am Strassenrand unter Platiikplanen, ohne jegliche Sanitärsanlagen lebt, ist einen hohem Risko ausgesetzt an Infektionen zu erkrnken und diese zu verbreiten. Waren es d och so um die 100 Zelte rechts und links am Stsrassenrand einer Strasse die von Asuncion Miitte zum Botanischen Garten führt. Und zu guter letzt. Wie Gesund ist eigentlich der regelmäßige Konsum von Alkohol?
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Das einzige was mich bei solchen Meldungen stets beruhigt ist, die garantierte Unfähigkeit dieser Nichtsnutze!
zardoz
Eine fußballmanschadt funktioniert nur wenn jeder in der Mannschaft auch Fussball spielen kann. In der jetzigen globalen Welt müssten die Leute schon mit Ortungs und Steuerungschip auf die Welt kommen. Es braucht sich niemand hinter der Gesundheit zu verstecken.