Presidente Franco: Am Samstag vor einer Woche starb Luana Fernández, nachdem sie ihren Geburtstag mit ihrem Freund in einer Diskothek feierte. Als sie herauskamen hatte sie Kopfschmerzen, dann verstarb sie.
“Mein Kopf tut weh”, waren die letzten Worte von Luana María Ivonne Fernández Gutiérrez, Minuten bevor sie an einer akuten Alkoholvergiftung im Krankenhaus Presidente Franco starb. So steht es auf ihrem Totenschein.
Ihr Freund Micael Ortiz (20) und sie planten, in den Nachtclub zu gehen, wo sie sich mit ihren Kommilitonen aus dem dritten Studienjahr treffen würden. Das Ganze geschah hinter dem Rücken ihrer Mutter, sagte sie.
“Ich sagte ihr, sie solle es ihr sagen, aber sie wollte es nicht, weil sie Angst hätte, dass sie sie nicht gehen ließe. Am Samstag sind wir losgefahren; wir haben ihr gesagt, dass wir Dienst haben und sind um 18:00 Uhr losgefahren. Sie ging zu ihren Freundinnen, um sich fertig zu machen und wir gingen um 00:00 Uhr in die Disco”, sagte er. Sie stießen mit ihr an und gaben ihr alkoholische Getränke.
“Sie war sehr ängstlich, und Rum mit Energizer beschleunigt das Herz. Ich merkte, dass sie ein wenig betrunken war, und ich sagte ihr, sie solle gehen, aber sie wollte nicht”, erzählte Micael Ortiz.
“Ich sagte ihren Freunden, sie sollten sie (aus der Disco) holen, weil sie nicht konnte. Auf dem Weg nach draußen wurde sie dann ohnmächtig und fiel hin. Ich dachte, sie sei nur betrunken, aber sie krampfte, als ich sie ins Auto hob”, fuhr er fort.
Micael brachte sie nach Hause, weil er nicht wollte, dass ihre Mutter etwas erfährt, und von dort aus wurde sie ins Krankenhaus gebracht. “Sie baten mich um Infusionen, und als die erste Infusion drin war, wachte sie auf und sprach mit mir, dann krampfte sie wieder”, sagte er.
Der Todeszeitpunkt war am Sonntag um 09.17 Uhr, und um 10.00 Uhr wurde die Leiche ins Bestattungsinstitut gebracht, wo man ihr Formalin verabreichte, weshalb nicht einmal eine Autopsie durchgeführt werden konnte.
“Der Gerichtsmediziner teilte mir mit, dass es nicht mehr möglich ist, einen Test durchzuführen, um Spuren von Substanzen oder Alkohol festzustellen, da der Leichnam bereits behandelt wurde und es daher unmöglich ist, diese Untersuchung durchzuführen”, erklärte die Staatsanwältin in diesem Fall, Thais García.
In dem medizinischen Bericht, der ihr ausgehändigt wurde, wird erwähnt, dass das Mädchen laut Zeugenaussagen Rum zu trinken bekommen hat.
Zulma Gutiérrez, die Mutter von Luana, erklärte, dass ihrer Tochter Sauerstoff verabreicht wurde, der sie stabilisierte, aber angeblich wurde er abgezogen, um ihn einem anderen Unfallopfer zu verabreichen.
“Ich glaube auch nicht, dass man ihr den Magen ausgepumpt hat, weil wir darum gebeten haben”, sagte sie.
Luana und Micael haben ein gemeinsames Baby, das heute zwei Jahre alt wird. Zulma, die Großmutter, sagte, dass das Kind “Mama, Mama” sagt.
🔵 Luana Fernández de 20 años falleció tras desvanecerse al salir de un local bailable en CDE
👉🏻 Médicos presumen que la causa de muerte sería intoxicación por ingesta de bebidas alcohólicas
🗣️ "Dejó una hija que ayer cumplió 2 años", cuenta abogada de la familia#1330AM 📻 pic.twitter.com/ryWvcg2kTe
— Radio Chaco Boreal (@1330am) April 16, 2024
Wochenblatt / Extra
Onkel Nick
Ja, zuhause ein zweijähriges Kind und sich dann mit Alkohol und Drogen die Kante geben, bis der Arzt (zu spät) kommt.
Genau die richtigen Nachrichten, für diese ganzen Vollzeitkiffer hier im Forum. Aber die werden es trotzdem nicht raffen, weil die sich längst ihren Verstand weggekifft haben. Kein Wunder, dass es ausgerechnet diese Vollzeitkiffer mit verbrutzelten Gehirnen sind, die hier auch ständig was von Chemtrails faseln und die Putinpropaganda verbreiten.
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So, jetzt könnt ihr bekifften Verschrörungstheoretiker und Fans von massenmordenden Diktatoren mir fleißig Daumen runter geben, gerne auch mehrfach. Dazu reicht eurer IQ auf dem Niveau einer Kartoffel gerade noch so.
Lupus Senius
Ich glaube auch, dass da Drogen im Spiel waren. Studentin mit 20 – Jugendliche halt… Die Hemmschwelle zu Drogen ist heutzutage sehr niedrig und als Ergebnis – der Tod. Traurig, aber, leider, nicht überraschend… :((
Fabio
darum wird das ja auch in der grün kommunistischen DDR 2.0 alles liberalisiert und ein Morphinist aus dem entsprechenden Ministerium lallt dazu, alllllles nich so schlimm. stimmt es ist nicht schlimm, es ist katastrophal, aber das will die Masse ja nicht hören und wählt weiter diese WEF-Blockparteien, weil eine Veränderung wollen sie ja auch nicht. Und wer die klappe aufmacht, wird künftig 7-fach geimpft, dann gibt der schon Ruhe, so kommt mir das vor… und wie immer an dieser Stelle wer es nicht glaubt, weiß schlicht nichts: Hören wir doch in 22 Sekunden was ein Harari vom WEF dazu sagt: https://youtu.be/4Q-dOZCzBSo
Abspritzen, Abkassieren und ab in die Kiste, das ist das was diesen größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte vorschwebt. Kann sein, daß die Gute wegen dem DeppBull umgekippt ist, aber eher sehr unwahrscheinlich… Geimpft und Gepimpft so sieht das aus….
@Muss
Naja, wollte halt nicht beim obligaten Verkehrsunfall nach dem Vollsuff-Diskobesuch ums Leben kommen und ist schon etwas früher verstorben.
Heinz1965
Das stinkt gewaltig nach Vertuschung der Todesursache. Kopfschmerzen hat niemand solange er betrunken ist.
Fabio
Bei DeppBull habe ich schon Kopfweh wenn ich es nur rieche, das Zeug stinkt wie ein abgebrannter Radiergummi…
Fabio
Nun diese stinkigen flüssigen Gummibärchen kann ich nichtmal im Umkreis von 10 Meter riechen, geschweige so einen Mist zu trinken. ABER selbst wenn das Mädchen zuviel von dem Kram mit Alkohol hat, kippt man zwar um, aber stirbt nicht. Es sei denn es waren Drogen im Spiel oder in kürzester Zeit absolute Unmengen von diesem Scheißdreck getrunken. Doch ich vermute was anderes, nämlich wie oft war das Mädchen mit mRNA behandelt worden? Denn da reichen bei ungünstigen Umständen auch kleine Mengen aus um das Herz kollabieren zu lassen. Typisch die Weißkittel wollen solchen Sachen nicht auf den Grund gehen, da wirft man gleich Nebelkerzen und verwischt am besten Beweise, ist bequemer und macht keine Arbeit. Das Ganze stinkt mal wieder massiv…
Jied Kloosse
“Der Todeszeitpunkt war am Sonntag um 09.17 Uhr, und um 10.00 Uhr wurde die Leiche ins Bestattungsinstitut gebracht, wo man ihr Formalin verabreichte, weshalb nicht einmal eine Autopsie durchgeführt werden konnte.”
Die eigentliche Todesursache stand noch nicht wirklich fest, aber die vorschnelle “Diagnose” schon. Keiner kennt den Alkoholspiegel dieser Frau, weil nicht bestimmt. Aber eine Alkoholvergiftung kann es sicher nur sein, weil sie ja diesen getrunken hat. Scheint mir alles sehr laienhaft, was da abgegangen ist.
@Muss
Man kann heute im Fastpost-Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter nicht jeden Todesfall gleich auf die ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen zurückführen.
Abe während des Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalters wurde jeder 104-Jährige, der von der Leiter fiel, darauf hin getestet, ob er mit Uhu-Viru-SARS-V2.xi abgeserbelt ist. Auch wenn er höchstwahrscheinlich an Genickbruch verstarb, konntens ihr Kreuzchen bei “Verstarb mit Uhu-Viru-SARS-V2.xi” hinkreuzeln, um die Statistiken äs bizzeli zu pimpen.
Heute im Fastpost-Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter wird dat abe nicht mehr gemacht. Ja, nicht einmal im Pfimpfausweis geguckt, ob das Verstorbene:*@#In ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen gepimmt war oder nicht.
Dat wäre doch interessant zu wissen. Ode nicht?
Dat gäbe dann eine aussagekräftige Statistik. Abe passt die Aussage einer vollständigen, wissenschaftlich fundierten Statistik ein paar Verbrechern an der Menschlichkeit?. Ode sie haben äs bizzeli Angst vor der Guillotine ganz mit ihrem Uhu-Viru-SARS-V2.xi im Hintern einen Kopp kürzer zu werden?
Ok, ob sie die Stiere auch schon mit ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen pimpen, wie Suppe (damit sie nicht verklumpt), Kleidung/Fassaden (Regenabweisend) oder die Eingeborenen mit Müllabfackelfeuerchen (Müllgebühr ist im Paraáfric teurer als Streichhölzl, Billigpolarbierbücksenpacks und Onkologe zusammen) mit gesunden, bekömmlichen und allseits anerkannten Nanopartikel pimpen, dat wäre sowieso eine andere Frage.
Also, wenn die Versuchslaborratte Mensch, welches sein Bettchen selbst mistet, seine Streichhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks selbst kauft und erst noch freiwillig ∞-fach zur ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen hinwackelt sich nicht freiwillig ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen pimpen lassen will, dann würde ich als seine Verwaltung ihm dat Zeugs halt in sein FressiFressi verabreichen. Dat mache ich bei meinem Hund auch imme so.
Und nicht vergessen, wir seien zu viele Menschen auf der Erde, abe Oberst Ranzinger aus Rom will imme noch kein Pariserli verteilen.
Ok, aus ökonomischer Sicht macht eswenig Sinn seine Homo Oeconomicus zu dezimieren: wer unterstützte dann das nette Wirtschaftswachstum noch.
Trotz alledem ist die Frage, warum diese Frau so schnell unter die Erde MUSS, ohne vorab mal in ihr digitales Pfimpfausweischen im amtlich bewilligten Behälter gegüxelt zu haben.
@Muss
Wie oben bereits geschrieben, kann man heute im Fastpost-Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter nicht jeden Todesfall gleich auf die ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen zurückführen.
Es ist jedoch schon auffällig, wie viele junge Menschen, dazu Sportler, in der letzten Zeit (ca. zwei Jahren, also 2022+) an Herzversagen, Herzinfarkt und Herzstillstand sterben.
Noch auffälliger ist, es wird nicht mitgeteilt, ob se denn ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen gepimpt waren oder nicht.
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Das herauszufinden scheint ja recht schwierig zu sein, zumal doch jeder ein iTelefon hat und man den Besitzer jederzeit auf Schritt und Tritt seinen Standort ermitteln kann.
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Ich hatte mal einen DeineTube-Kanal. Voller Stolz teilte mir DeineTube mit, dat ich dat Vorschaubild des Fideos nur dann hochladen könne, wenn ich meine iTelefonnummer angebe (DeineTube-Account läuft über gmail). Also hatte ich in gmail meine iTelefonnummer angegeben. Voller Stolz teilte mir DeineTube-Kanal nun mit, dass ich meine Angaben erfolgreich abgegeben habe. Pffffffftttttttt, danke, fy
Ein paar Jahre später habe ich die iTelefonnummer gewechselt. Als ich im Gmail (nur aufgrund des DeineTube-Kanals) war, habe ich die iTelefonnummer gelöscht (da ich ja die iTelefonnummer gewechselt habe). Ohne Angabe der neuen iTelefonnummer.
Später bekomme ich vom gockl.com eine SMS auf mein iTelefon, dat meine iTelefonnummer gelöscht worden sei.
Woher haben die denn meine neue iTelefonnumme? Na, mein iTelefon hat eine weltweit einmalige IMEI Nummer fest im iTelefon eintätowiert.
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Das (mit der Überwachung des Kleinviehs, welches auch Mist macht, sprich. willkürlich überwachtes, potenziell terroristisch veranlagte Steuersponsorchen [wie die Frau Mekeler]) ist etwa so, wie wenn ein offensichtlich Geistesgestörter mit der Axt in der Fußgängerzone oder mit Messer im Tschoppin herumläuft, da wird vom Dorfpolizisten sofort mitgeteilt, dat das einer mit psychischen Problemen war, also jahrelang behördlich bekannt und behördlich zwangsbehandelt, ein paar Stunden später jedoch das mit den “psychischen Problemen” irgendwie plötzlich abhanden kommt und davon nix mehr erwähnt wird. Irgendwie scheinens ja schnell dazuzulernen. Dorfpolizisten werden nun sicherlich besser geschult, was sie sagen sollten und was besser nicht.
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Also wenn unsere Verwalter uns via Doggies der NSA vom BND schon an die NSA verkaufen, dann kann man auch herausfinden, ob diese Dame aus der News, der verstorbene Schweizer Marathonläufer Adrian Lehmann und hunderte andere in den letzten zwei Jahren jung-sportlich Verstorbene ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pfimpfchen gepimpt waren oder nicht.
Ode will man nicht?
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Der Schweizer Marathonläufer Adrian Lehmann stirbt nach einem Herzinfarkt
Im vergangenen Jahr wurde Adrian Lehmann am Zürich Marathon Schweizer Meister. Nun ist er im Alter von 34 Jahren nach einem Herzinfarkt im Training verstorben.
21.04.2024, 17.25 Uhr
https://www.nzz.ch/sport/leichtathletik/marathon-schweizer-meister-adrian-lehmann-stirbt-an-einem-herzinfarkt-ld.1827331