Ruta VII soll ausgebaut werden

Die Konstruktionsfirma Tape Porã SA hat dem Planungsministerium (STP) ein Projekt eingereicht, bei dem die Fernstraße Nr.7, José Gaspar Rodriguez de Francia, nach Ciudad del Este zwischen Kilometer 183 und Kilometer 296 ausgebaut werden soll.

Im Einzelnen handelt es sich dabei um den Ausbau der Straße auf 2 Fahrstreifen je Richtung, das Anlegen neuer Seitenstreifen und eine bauliche Trennung zwischen den Fahrbahnen mit einer Leitplanke.

Die Absicht des Unternehmens ist es, dass dieser Plan im Rahmen der neu geschaffenen privaten Allianz und staatlichen Institutionen genehmigt wird. Michael Telesca, ein Vertreter von Tape Porã, sagte, wir treiben die Initiative als Privatunternehmen voran und haben mehrere Machbarkeitsstudien eingereicht.

Er erklärte, wenn alles nach Plan verläuft und das Projekt genehmigt wird, könne man in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres mit den Bauarbeiten beginnen. Derzeit müssen behördenübergreifende Bewertungen durchgeführt werden.

Wir, als private Firma, haben im Vorfeld alle Statistiken ausgewertet und stellten fest, dass großes öffentliches Interesse vorliegt, die Fernstraße auszubauen.

Der Ausbau der Strecke liegt zwischen Kilometer 183 und endet bei Kilometer 296,8 der Route VII. Die Firma will die Wartung und den Betrieb zwischen Kilometer 183 und Kilometer 323 übernehmen. Der Vertrag würde eine Laufzeit von 30 Jahren mit einem Investitionswert in Höhe von 130 Millionen US Dollar haben. Die Finanzierung erfolgt zu 90% aus Geldmitteln der Privatfirma Tape Porã, 10% würden gemäß dem Projektantrag aus öffentlichen Mittel in Form von Zuschüssen bewilligt.

Die Mauteinnahmen könnten als Rückzahlungsquelle dienen. Wenn die Behörden zustimmen, können die Arbeiten ausgeschrieben werden.

Ebenfalls wurde von privater und öffentlicher Seite betont, dass aufgrund dieser geplanten Ausweitung der 113 Kilometer langen Strecke keine Mauteinnahmen erhöht werden, zumindest nicht bis 2023.

Quellen: La Nación / Wikipedia: Thalmaniano

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