Encarnación: Die Sicherheit der Anwohner im Stadtviertel Mboi Ka’e ist akut gefährdet, nachdem ein Mädchen vor ihrem eigenen Haus von einem Hund der Rasse Deutscher Schäferhund angegriffen und an ihrem Bein schwer verletzt wurde.
Die Nachbarschaft befindet sich in Alarmbereitschaft und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden und die Besitzer des Tieres.
Fünf Vorfälle, keine Konsequenzen
Anwohner berichten, dass dies keineswegs der erste Vorfall mit dem aggressiven Tier ist. Sie zählen mindestens fünf Opfer, die bereits unter verschiedenen Angriffen desselben Hundes gelitten haben.
Trotz wiederholter Warnungen und Beschwerden an die Eigentümer, das Tier sicher auf ihrem Grundstück zu halten, sei nichts geschehen. Ein betroffener Anwohner äußerte sich besorgt: „Wir können nicht länger in Angst leben, dass unsere Kinder direkt vor ihren eigenen Häusern angegriffen werden.“
Forderung nach sofortigem Handeln
Die anhaltende Untätigkeit der Behörden verschärft die Besorgnis der Familien. Bislang wurde keine offizielle Intervention registriert, die die Sicherheit im Viertel Mboi Ka’e garantieren würde.
Die Gemeinde fordert die dringende und sofortige Intervention der Stadtverwaltung und der zuständigen Stelle für Tierkontrolle, um eine noch größere Tragödie zu verhindern.
Wochenblatt / Mas Encarnación
















bmwgs1150r
Hätte der Hund mein Kind angegriffen, hätte ich ihn entsorgt! So etwas geht einfach nicht. Wo leben wir denn, wenn wir es zulassen, dass ein Hund fünf Menschen verletzt und nichts passiert?
TejuJagua
Es wäre interessant zu erfahren, wem der Hund gehört. Dann wüssten wir sicherlich, warum nichts gegen die Eigentümer unternommen wird.