Encarnación: Die regionale Direktorin des Bildungsministeriums weist auf die ernste Lage in der Region hin, wobei der Schwerpunkt auf den Bezirken Alto Vera, Cambyretá und San Pedro del Paraná liegt.
Die Bildungsdirektorin des Ministeriums, Julia Rivas, hat ihre Besorgnis über die alarmierende Situation der Schulausgrenzung in der Region Itapúa zum Ausdruck gebracht. Während einer aktuellen Intervention enthüllte Rivas, dass laut Statistik vier von zehn Kindern im schulpflichtigen Alter nicht in den Unterricht gehen, ein Phänomen, das sich in Städten wie Alto Vera, Cambyretá und San Pedro del Paraná verstärkt hat.
Der fehlende Zugang zu Bildung wird auf eine Reihe von Faktoren zurückgeführt, die derzeit untersucht werden, um sie zu identifizieren und anzugehen. Rivas betonte, wie wichtig es sei, mit verschiedenen internationalen Institutionen zusammenzuarbeiten, um wirksame Strategien zur Reduzierung dieser alarmierenden Zahlen umzusetzen.
„Wir setzen uns dafür ein, Lösungen zu finden und sicherzustellen, dass alle Kinder in Itapúa die Möglichkeit haben, eine qualitativ hochwertige Bildung zu erhalten“, erklärte die Direktorin und betonte die Notwendigkeit einer dringenden Reaktion auf diese Bildungskrise.
Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv
Heinz1965
Im Klartext will die Frau den internationalen NGO s den Zugang zu den Kindern schaffen? Welches Interesse hat eine ausländische NGO an paraguayischen Kindern ? Es handelt sich nahezu niemals um Selbstlose Hilfe , denn die gibt es selten .