Asunción: Francisco Olmedo, Direktor für Wahlressourcen der Obersten Wahljustiz (TSJE), sagte, dass sie vor den Präsidentschaftswahlen 2023 stark auf die Schulung der Wähler zur Verwendung von elektronischen Wahlgeräten bestehen werden.
Olmedo analysierte, was die internen Wahlen 2022 in Bezug auf die Verwendung von Wahlgeräten und die Probleme einiger Wähler hinterlassen haben, um ihre Stimme abzugeben.
In diesem Zusammenhang betonte Olmedo, dass eine ständige Schulung erforderlich sei, um den Wähler mit den Wahlgeräten vertraut zu machen „Kontinuierliches Training ist erforderlich, damit nicht wieder Probleme auftauchen“, betonte er.
„Wir sehen, dass wir (im Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen) sehr darauf bestehen müssen, damit sich alle Wähler mit den Wahlgeräten auskennen“, sagte er und fügte an, dass es auch notwendig sei, das Personal in den Wahllokalen zu schulen.
Die Präsidentschaftskandidaten Santiago Peña und Efraín Alegre setzten sich jeweils in ihren jeweiligen internen Ausscheidungen mit großem Abstand gegen ihre Gegner durch und markierten den Triumph des Chartismus in der ANR und der PLRA.
Das Duo Santiago Peña-Pedro Alliana wird am 30. April 2023 gegen Efraín Alegre-Soledad Núñez antreten, um zu sehen, wer die Präsidentschaft für den Zeitraum 2023-2028 übernehmen wird.
📌 TSJE dejará máquinas en locales de votación para capacitación
👉 "Por lo general se retiran todas las máquinas, ahora no voy a replegar 1.516 máquinas para poder realizar capacitaciones".
🗣 Francisco Olmedo, Dir. de Recursos Electorales del TSJE. #AM1080 📻 pic.twitter.com/XEQB4NdUYP
— Monumental AM 1080 (@AM_1080) December 19, 2022
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Wolfgang
Das ist dringend angezeigt! Ich hoere hier von allen Seiten, dass man diese Geraete nicht versteht. Das betrifft vor allem aeltere Waehler. Wer sich nicht auskennt, der kann eine Person seines Vertrauens mit in die Wahlkabine mitbringen.
Auch werden Helfer bereitgehalten um den Waehlern, die Knoepfe zu druecken….. Das ist auch so in deutschen Altenheimen, wo die SPD immer 80% der Stimmen erhaelt.
Aber der Zettelkram war hier frueher immer sehr unuebersichtlich und fuer Betruegereien geeignet.
Schaffer, Willy
Ich mache dat immer so: ich wähle gar keinen:*In. Wegen mir muss sich keiner:*In von denen bestätigt fühlen. Wenn das alle so machen würden, dann müssten wir sie nicht durchfüttern oder sie müssten sich selbst einen:*in bestimmen. Leider lassen sich immer 2 – 3 finden. Und schon fühlen sie sich bestätigt, da demokratisch gewählt. Wenn die Spielregeln geändert würden, so dass sich von denen auch jeder:*in daran hält, was es verspricht, dann vielleicht. Aber so, wenn jeder:*in von denen einfach machen will, wie es gerade am besten bezahlt wird, nö.
Schaffer, Willy
Aber was ich eigentlich schreiben wollte: wählst keinen:*in, hast die Probleme mit Wahlzetteln und Wahlcompus gar ned. Ich mein, ich behellige die Politiker:*Innen ja auch nicht damit, sie sollen irgend etwas tun, wofür dann ich Plata aus dem Trögchen des Sponsors:*In erhalte. Die tun schon mal nix dafür, dass ich Plata vom Kunden:*In erhalte.