Schutzanzüge für die biologische Sicherheit

Caaguazú: Eine Schneiderin beschloss ihr Talent einzusetzen, um Schutzanzüge für die biologische Sicherheit herzustellen, die im Kampf gegen das Coronavirus im Land dringend benötigt werden.

Bei der Frau handelt es sich um Marta Rojas. Sie lebt in Caaguazú und ist seit langem in der Bekleidungsindustrie tätig.

Angesichts der Krise, die das Land aufgrund der Coronavirus-Pandemie durchmacht, hatte Rojas eine lobenswerte Idee und beschloss, ihren Beitrag zu leisten und die Sicherheitskleidung herzustellen.

Die Anzüge bieten eine Schutzbarriere gegen Flüssigkeiten, giftigen Staub und bestimmte biologische Verunreinigungen. In diesem Fall können sie auch von medizinischem Personal als Schutz gegen Covid-19 verwendet werden.

https://twitter.com/TelefuturoInfo/status/1243945170778939392

Wochenblatt / Paraguay.com / Twitter

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13 Kommentare zu “Schutzanzüge für die biologische Sicherheit

  1. Ist Paraguay verrueckt dass man dieser “Abuelita enloquecida” aus Pilar-Baumwollabfaellestoff erlaubt, ABC-Schutzanzuege zu fertigen und diesen Betrug auch noch als solchen vermarkten laesst!
    Sind sie denn alle verrueckt geworden, mal so eben beim Schneiderlein um die Ecke nen Schutzanzug gegen Atombomben, Biologische Kampfstoffe und Chemische Kampfstoffe zu bestellen?
    Warum nicht beim naechsten Indianerlager ABC Anzuege schneidern zu lassen – mit nem aufgeklebten Segensspruch des Aeskulapius (Schlangengott der Medicusse) koennte er denn auch eventuell helfen und zwar in wuerde zu sterben.
    Diese verrueckte Alte duerfte durchaus was magisches in ihren Anzuegen sehen aufgrund der allgemeinen Volksmeinung (Autosuggestion) und weil sie in die Presse kam. Typisch paraguayisch.
    Allerdings sieht man ueber ihrer Schulter dass sie ne Plastiktuete ins Kleidungsstueck vernaeht, so dass das Plastik wohl dicht haelt solange es nicht durchgeknikkert oder durchgebogen (Bruch durch Biegen) ist.
    Schussels, das als Biologischen Anzug anzupreisen – aber in der Tat duerfte er etwas helfen solange das Plastik auch allewege vernaeht wird und der Virus nicht durch die Nadelloecher gelangt. Die Nadelloecher zu verschweissen ist wohl noch niemandem eingefallen.
    Mit viel Rosenkranz drehen duerfte der Anzug einen gewissen Schutz bieten aber nicht gegen Viren.

    1. dumme ellenlangen Sinnlosigkeiten schreiben ist ihre Stärke. Menschen die etwas tun für andere und nicht ihre Lebenszeit vernörgeln, sieht Gott sicher lieber. Auch wenn solch Geschöpfe nicht so All – und Besserwissend sind. Die Dummen haben dafür aber Häme und Spott übrig. Was tun sie für andere sie Gottloser Nörgler.

  2. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Frau Schutzanzüge aus den dafür exakt vorgeschriebenen Materialen nähen kann. Wo sollte sie auch das Material herbekommen? Die ansonsten sehr löbliche Tat ist entweder vollkommen “für die Katz”, oder die Behörden, die solche “Schutzanzüge” aufkaufen und an medizinisches Personal weiterleiten, machen sich möglicherweise der fahrlässigen Tötung schuldig. Bitte klärt die hilfsbereite Frau umgehend auf, bevor sie sich unnötige Arbeit macht und ihr niemand die entstandenen Kosten erstatten wird, weil schlicht am Bedarf vorbei produziert.

    1. heut stand in der Deutschen Presse, das Ärzte und Krankenpersonal Angst haben sich anzustecken, da sie ihre Masken und Ausrüstung mehrmals benutzen müssen. Das ist ja wie Smarties gegen den Virus essen. Dummheit ist Grenzenlos. Nicht wahr Sabinchen? summen sie weiter, das hilft!

      1. Und was ist daran falsch? Oder kann irgendjemand vorhersagen was an Viren in der benutzten Kleidung oder den Masken steckt? So kann man es natürlich auch gut weiter verbreiten. Aber da du ja solidarisch bist, scheinst du dich ja bildungsmässig sehr gut in Py anzupassen.

  3. Es koennte sein dass wir als Kommentatoren die Dummen sind. In der Prepper Szene gibts genug Videos wie man diese Schutzanzuege selber zuhause herstellt in DIY Manier.
    Die Frau schein relativ professionell diese Anzuege zu fertigen wie im folgenden Video zu sehen ist.
    Voluntaria realiza trajes de bioseguridad para profesionales de blanco https://youtu.be/fWmE8ZEGzjY
    Das muss ein dickeres gummihaltiges Plastik sein das ihr gegeben wird um die zu fertigen. Es duerfte funktionieren wenn die Naehte doppelt verschlossen sind. Fluessigkeiten duerften abgehalten werden und offensichtlich ist es ein industrielles Material das sie da verarbeitet. Ist das Material vom Gesundheitsministerium gespendet?
    Letztendlich ist es ja auch so dass die Industrie oft diese einfachen Sachen ueberteuert verkauft die man zuhause recht billig herstellen koennte. Ich meine, die teuren Markenanzuege werden ja auch in Suedostasien unter billigsten Umstaenden genau mit solchen Maschinen gefertigt um sie dann fuer 1000% teurer in Europa zu verkaufen.

  4. Ich finde es super. Sie tun etwas. Sie sind halt erfinderisch, diese Paraguayer.
    Siehe auch hier: https://www.hoy.com.py/nacionales/covid-19-en-busca-del-primer-ambu-automatizado-made-in-paraguay

  5. Ja, hermetisch abgeriegelte Anzüge stellt die Frau mit Nadel und Faden her. Leider gibt es keine Guampa auf dem Kopf sondern in die Hand und der Kopf bleibt frei um aus der Guampa Gras zum Trinken zu trinken. Dennoch wirken solche Anzüge: Auch das SARS-V2.0-Viru hat seinen Stolz.

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