Schwarze Witwe stellt sich nach 10 Jahren auf der Flucht

Ciudad del Este: Die Geschichte von Irani Varela Pacheco, die sich nach 10 Jahren auf der Flucht der Polizei stellte, weil sie angeblich die Drahtzieherin des Mordes an ihrem Mann war, ist wie aus einem Film. Ihr instrumentalisierter Liebhaber kam für das Verbrechen ins Gefängnis.

Irani Varela stellte sich nach 10 Jahren wegen des Verbrechens an ihrem Ehemann, das von ihrem Liebhaber begangen wurde. Urheber des Verbrechens war ihr Liebhaber Andrés Barreto Martínez, der in seiner Gerichtsverhandlung zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und nun wieder frei ist.

Der Ehemann der Frau, Adair Alves Ferreira, wurde am 29. Juni 2010 im Stadtteil Chino Cué in Alto Paraná erschossen. Sie versuchten, die Tat als Raubüberfall auszugeben.

Einer der Söhne von Irani sagte in der Gerichtsverhandlung, dass seine Mutter und dem Mörder Andrés Barreto sich täglich trafen. Die Staatsanwaltschaft konnte auch ein Telefongespräch zwischen den beiden Angeklagten aufzeichnen, in dem Irani Varela über das Verbrechen spricht.

Kommissar Bonifacio Dávalos, Leiter des Polizeireviers von San Juan del Paraná im Departement Itapuá, erklärte gegenüber, dass die Frau mit ihrem Anwalt, Heber Julián Mereles, auf dem Polizeirevier erschien, um sich zu stellen.

Sie sagte, dass sie seit 10 Jahren für zwei oder drei Monate an einem Ort gelebt habe und dass ihre Angst, erkannt und verhaftet zu werden, sie dazu veranlasst habe, eine andere Gegend zum Leben zu suchen. Sie behauptete auch, dass sie dieses Leben satt hatte, dass sie nicht arbeiten konnte, dass sie nichts haben und für nichts kämpfen konnte, und deshalb beschloss sie, sich zu stellen.

Kommissar Dávalos erklärte, dass die Frau auf die Frauenpolizeiwache in Itapúa gebracht wurde und später in die Gegend von Alto Paraná gebracht werden soll, wo das Verbrechen vor 10 Jahren stattfand.

Wochenblatt / Extra

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

1 Kommentare zu “Schwarze Witwe stellt sich nach 10 Jahren auf der Flucht

  1. Wann wird die Politik uns Männer endlich vor der zunehmenden Gewalt der Frauen schützen?
    Ich bekommeimmer Angst, wenn ich Abends spazieren gehe und mir eine Frau entgegen kommt.Ich verlange, dass die Frau die Straßenseite zu wechseln hat, damit ich angstfrei passieren kann undnicht ihrer potentiellen Gewalt und Kriminalität ausgesetzt bin. Vor allem alte, häßliche, weiße Frauen verbreiten Angst und Schrecken in der männlichen Gesellschaft.
    Das Matriarchat muss endlich gebrochen werden.
    .
    Wir wollen doch auch nur angstfrei leben!

    6
    4