Asunción: Das Außenministerium berichtete über ein starkes Erdbeben in Taiwan, wo sich auch viele Paraguayer aufhalten, vor allem Studenten.
Bisher seien laut dem Bericht des Außenministeriums keine Paraguayer durch die Naturkatastrophe zu Tode gekommen oder verletzt worden. Es erfolgt jedoch eine permanente Überwachung zur Aktualisierung der Berichte.
Das Außenministerium berichtete weiter, dass die in Taiwan lebenden Paraguayer nach dem Erdbeben in diesem Land in Sicherheit seien. Auch den Paraguayern in Japan gehe es gut, wo eine Tsunami-Warnung herrscht.
„Unsere Botschaften in diesen Ländern überwachen die Situation der dort lebenden Paraguayer und insbesondere unserer Studenten. Bisher wurden keine Opfer gemeldet“, bestätigte das Außenministerium.
Der Botschafter in Taiwan, Carlos José Fleitas, betonte, dass sich 500 paraguayischen Studenten in Taiwan aufhalten und bestätigte, dass es allen gut gehe. Tatsächlich besteht ein permanenter Kommunikationskanal mit ihnen, insbesondere für solche Situationen.
Präsident Santiago Peña seinerseits brachte der Regierung der Republik China (Taiwan) in diesem schwierigen Moment seine Solidarität und Unterstützung zum Ausdruck. „Heute bekräftigen wir mehr denn je unsere Unterstützung“, postete er in seinen sozialen Netzwerken.
Die Agentur AFP gab bekannt, dass das Erdbeben mit einer Stärke von mehr als sieben auf der Richterskala sieben Tote sowie Hunderte Verletzte forderte und Dutzende Gebäude beschädigte. Dieses Erdbeben und seine Nachbeben waren die heftigsten in Taiwan in den letzten 25 Jahren.
Wochenblatt / Hoy
Wolfgang
US-Geheimdienste, Haarp, Chemtrails, Ausseridische, Vatikan, Putin, KP Chinas, WEF, MI5,Logen?
Heinz1965
In die Richtung gehen meine Gedanken auch, wobei in diesem Fall steht China oben auf der Verdächtigen Liste
DerEulenspiegel
Was für Witzfiguren! Das beste wird sein, wenn Ihr Euch fernab auf eine Insel begebt, dann könnt Ihr weder Unsinn verbreiten noch Schaden anrichten. GUTE BESSERUNG!