Río Verde: Das Unwetter der vergangenen Nacht war im Bereich zwischen Río Verde und Santa Rosa de Aguaray besonders zerstörerisch. Häuser, Strom, Wege und Kommunikation, alles liegt brach.
Die Mennonitenkolonie Río Verde im Departement San Pedro wurde vergangene Nacht von Sturmböen und intensivem Niederschlag heimgesucht. Dabei wurden Häuser und Lagerhallen im Bereich zwischen Abschnitt 3 und 4 zerstört. Außerdem knickten Strommasten wie Streichhölzer um und sorgten somit für einen länger anhaltenden Stromausfall in der Zone. Auch die Wege, speziell zwischen Santa Rosa de Aguaray und Río Verde, sind nur bedingt befahrbar.
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Penicillin
Am Bild Baumeisterkunst,-man betrachte diese Ziegelmauern,-wundert mich nicht,(Kartenhäuser)Pfusch!.
Hans A. Kogge
Das auf dem Foto können Hurrikane mit Windgeschwindigkeiten bis 30km/h schon ausrichten an den vom Dipl. Paragauy Handwerksmeister gefertigten Baupfuschen. Da wurde der Initiator der Kolonie Rio Verde wohl von der ANDE mit bester Qualität beliefert, den Strommasten die man anderswo gebraucht abgebaut hat. Doch erstaunt es mich, dass in Rio Verde überhaupt schon Gas-, Wasser-, ScheiBenanschluss vorgesehen war, bevor das erste Frischfleisch von Grundstü(c)kskäufer eingezogen ist. Aber Grundstü(c)kskäufer wirds wohl noch nicht kapiert haben. Jedenfalls lässt sich in Rio Verde auch ohne Stromanschluss Karotten pflücken. Ha, San Pedro, der Bezirk mit der größten Samaritervereinigung.