Senepa intensiviert ihre Arbeit gegen Denguefieber in Guairá

Villarrica: Der Nationale Dienst zur Ausrottung der Malaria (Senepa) nahm im Rahmen der Maßnahmen zur Bekämpfung des Denguefiebers in der Region die Arbeit der Mückenbekämpfung mit chemischen Sprüheinsätzen in der Hauptstadt von Guairá sowie in den Bezirken Ñumí und José Fassardi wieder auf.

In Villarrica ist das Viertel San Miguel das Gebiet mit der höchsten Anzahl bestätigter Dengue-Fälle und weist zusätzlich viele Verdachtsfälle auf. Carlos Troche, Regionalleiter von der Behörde Senepa, betonte, dass die Einsätze in San Miguel, Tuyutimí und im Zentrum von Villarrica intensiviert würden.

Ebenso werden weitere Aktionen in den Distrikten Ñumí und José Fassardi durchgeführt, wo in den letzten Wochen auch Fälle von Dengue-Fieber bestätigt wurden.

Troche erwähnte, dass, obwohl noch kein neuer Termin für eine großflächige Umweltaktion festgelegt worden sei, bei der verlassene Grundstücke gereinigt werden sollen, er sich mit Vertretern der IV. Gesundheitsregion treffen werde, um neue Zeitpläne zu organisieren und festzulegen.

Wochenblatt / Vision Comunicaciones

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

3 Kommentare zu “Senepa intensiviert ihre Arbeit gegen Denguefieber in Guairá

  1. Cool, alles mit Gift einsprühen, so dass ALLE Insekten krepieren und dann auch die Vögel, da nix mehr zu fressen. Dat wird die von den Eingeborenen im Müllabfackelhaufen 100-fach angefackelten Blechbücksen, aber iwie doch nicht ganz abgefackelt, direkt hinter der Hütte direkt neben dem Kinderspielplatz gezüchteten Ratten, Kakerlaken, Dengue, Chikungunya, Fliegen und Mücken abe freuen. Und die Pharmaindustrie erst recht, bekommens gar noch Plata, damit ihre Chemiebrühe an 2nd-class Menschen gebastelt werden kann, bevor die Chemiebrühe – abe nur bei erfolgreichem Basteln – auch auf 1st-class Menschen losgelassen werden kann.

    25
    8
  2. “Der Nationale Dienst zur Ausrottung der Malaria…“ ist echt gut. Anstatt einmal zu erkennen, dass Malaria und Dengue erst wieder Thema wurde nach Bill Gates Gen-Moskitos. Sämtliche Länder, bei denen die Fälle steigen sind genau die Länder, die nun vermehrte Fälle aufweisen. Da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen.

  3. Ach, Malaire, dat ist eine Krankheit von gestern. Jetzt gibt es von der Pharmaindustrie gesponsert das grati-Malaire-Pfimpfchen für Kinderchen, die aufs Loch zu 73,00000 % vor Malaire schützt. Wird gerade im Style der ∞-fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimfpchen an den Kinderchen getestet. Könntes im Paraáfric ja einfach eine klitzekleine Müllverbrennungsanlage aufstellen – soll auch gegen Malaire helfen.